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Gute und andere Menschen geben sich ein Stelldichein in der Stadt der Liebe? Das hier vorliegende, gutartige Spottwerk meiner Gro mutter - Marie Au Porte L g re - zieht sich kreuz und quer durch Denkrichtungen aufm pfiger Menschen aus herrisch gepr gten, keinen Wider-spruch duldenden Gesellschaftsformen. Die Schulen und Denkrichtungen werden nicht eigens benannt. Es w re zu einfach, nur Aha-Erlebnisse anzuh ufen. Aufgabe des Berichtes meiner Gro mutter Marie Au Porte L g re soll sein, patzig-philosophische Unterhaltung bei zweifelhaften Kriterien zur Wahrheitsfindung, zu Seiendem und Nicht-Seiendem herauszufordern und zum Bl hen zu bringen - und nach eigener Endlichkeit zu beurteilen. Antagonistisches Denken, Bilder zu Feindbeziehungen bzw. zu Konkurrenten und die duale Weltsicht (philosophische, religi se, allgemein gesellschaftliche Theorien, das System der Dinge ) sollen nicht zu Fall gebracht werden. Leicht kommt man an den Punkt, sich im Kreis zu drehen, was den Eindruck erweckt, man wisse alles endg ltig und wolle nur noch durch den Gebrauch der Vernunft verstehen lernen, was man durch Glauben bereits wisse.
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Gute und andere Menschen geben sich ein Stelldichein in der Stadt der Liebe? Das hier vorliegende, gutartige Spottwerk meiner Gro mutter - Marie Au Porte L g re - zieht sich kreuz und quer durch Denkrichtungen aufm pfiger Menschen aus herrisch gepr gten, keinen Wider-spruch duldenden Gesellschaftsformen. Die Schulen und Denkrichtungen werden nicht eigens benannt. Es w re zu einfach, nur Aha-Erlebnisse anzuh ufen. Aufgabe des Berichtes meiner Gro mutter Marie Au Porte L g re soll sein, patzig-philosophische Unterhaltung bei zweifelhaften Kriterien zur Wahrheitsfindung, zu Seiendem und Nicht-Seiendem herauszufordern und zum Bl hen zu bringen - und nach eigener Endlichkeit zu beurteilen. Antagonistisches Denken, Bilder zu Feindbeziehungen bzw. zu Konkurrenten und die duale Weltsicht (philosophische, religi se, allgemein gesellschaftliche Theorien, das System der Dinge ) sollen nicht zu Fall gebracht werden. Leicht kommt man an den Punkt, sich im Kreis zu drehen, was den Eindruck erweckt, man wisse alles endg ltig und wolle nur noch durch den Gebrauch der Vernunft verstehen lernen, was man durch Glauben bereits wisse.