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Im hier vorliegenden Kommentar zum Brief von Paulus an die Roemer wird versucht, die Lehre von Paulus einer Gesamtschau zu unterziehen. Der Roemerbrief ist ein Dokument der heilsgeschichtlichen Absichten und Ziele Gottes. Bei Paulus steht die Erringung der absoluten Freiheit von den Gebundenheiten an unheilvolle und gottfeindliche Machte im Vordergrund und dementsprechend die voellige Befreiung durch Jesus Christus. Es ist eine Befreiung von der Sunde und von der fatalen Gottesferne, aber auch von Irrtum und Unwahrheit. Und das ist fur Paulus gleichbedeutend mit dem Hin zu Christus und der Vervollkommnung durch Ihn. Die traditionelle Kirchentheologie ist demgegenuber eine Relativitatstheologie. Sie ist sinaitisch, weil sie noch nicht im gelobten Land des Theos-Logos, einer Gottes-Kunde, die vom Ziel, dem Christus herkommt, angekommen ist. Sie lauft sich, wie damals Israel in der Wuste, an ihrer Uneinsichtigkeit wund. Das macht sie unfahig, Gottes authentisches Rufen zu hoeren. Man muss sie in der Wuste begraben, damit sie niemand mehr am Fortkommen von den menschlichen Gebundenheiten und dem Hinkommen zum Heiland Jesus, dem Theos-Logos, hindert.
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Im hier vorliegenden Kommentar zum Brief von Paulus an die Roemer wird versucht, die Lehre von Paulus einer Gesamtschau zu unterziehen. Der Roemerbrief ist ein Dokument der heilsgeschichtlichen Absichten und Ziele Gottes. Bei Paulus steht die Erringung der absoluten Freiheit von den Gebundenheiten an unheilvolle und gottfeindliche Machte im Vordergrund und dementsprechend die voellige Befreiung durch Jesus Christus. Es ist eine Befreiung von der Sunde und von der fatalen Gottesferne, aber auch von Irrtum und Unwahrheit. Und das ist fur Paulus gleichbedeutend mit dem Hin zu Christus und der Vervollkommnung durch Ihn. Die traditionelle Kirchentheologie ist demgegenuber eine Relativitatstheologie. Sie ist sinaitisch, weil sie noch nicht im gelobten Land des Theos-Logos, einer Gottes-Kunde, die vom Ziel, dem Christus herkommt, angekommen ist. Sie lauft sich, wie damals Israel in der Wuste, an ihrer Uneinsichtigkeit wund. Das macht sie unfahig, Gottes authentisches Rufen zu hoeren. Man muss sie in der Wuste begraben, damit sie niemand mehr am Fortkommen von den menschlichen Gebundenheiten und dem Hinkommen zum Heiland Jesus, dem Theos-Logos, hindert.