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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Die judische Kunstmalerin Edla Charlotte Rosenthal (1883 - 1942) wuchs wohlbehutet in der grossen gutburgerlichen Familie Burchardt / Markwald / Rosenthal in Berlin auf. Schon durch den 1. Weltkrieg veranderte sich ihre Welt, als nach dem Tode der Eltern der geliebte Bruder 1917 fiel. Die massiven Veranderungen durch den Nationalsozialismus verstand sie anfangs kaum, glaubte lange, vielleicht zu lange, doch eigentlich nur Deutsche zu sein. Mit dem letzten Deportationszug kam sie am 14. April 1942 vom Gleis 17 des Bahnhofes Berlin-Grunewald ins Warschauer Ghetto und gehoerte zu den ersten, die wahrend der Grossen Aktion Ende Juli 1942 im fertiggestellten Vernichtungslager Treblinka ermordet wurde. Sie hinterliess winzige Spuren, ware vergessen worden, wenn nicht die Autorin Astrid Beier acht Jahre lang akribisch nach ihr gesucht hatte. Es gelang ihr, Fotos, Briefe, Familienmitglieder und einige ihrer Bilder und Ausstellungsorte zu finden. Am Ende des Buches leben der Mensch Edla Charlotte Rosenthal und ihre Freundin Elza Kohlmann (1889 - 1943) wieder vor unserem geistigen Auge.
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Die judische Kunstmalerin Edla Charlotte Rosenthal (1883 - 1942) wuchs wohlbehutet in der grossen gutburgerlichen Familie Burchardt / Markwald / Rosenthal in Berlin auf. Schon durch den 1. Weltkrieg veranderte sich ihre Welt, als nach dem Tode der Eltern der geliebte Bruder 1917 fiel. Die massiven Veranderungen durch den Nationalsozialismus verstand sie anfangs kaum, glaubte lange, vielleicht zu lange, doch eigentlich nur Deutsche zu sein. Mit dem letzten Deportationszug kam sie am 14. April 1942 vom Gleis 17 des Bahnhofes Berlin-Grunewald ins Warschauer Ghetto und gehoerte zu den ersten, die wahrend der Grossen Aktion Ende Juli 1942 im fertiggestellten Vernichtungslager Treblinka ermordet wurde. Sie hinterliess winzige Spuren, ware vergessen worden, wenn nicht die Autorin Astrid Beier acht Jahre lang akribisch nach ihr gesucht hatte. Es gelang ihr, Fotos, Briefe, Familienmitglieder und einige ihrer Bilder und Ausstellungsorte zu finden. Am Ende des Buches leben der Mensch Edla Charlotte Rosenthal und ihre Freundin Elza Kohlmann (1889 - 1943) wieder vor unserem geistigen Auge.