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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Spartacus (73 v. Chr.), ein Roman von Adrian Franklin Prolog: … und es ist ihnen besser, sich in dieser Art von Dienstbarkeit zu befinden… Denn der ist von Natur aus ein Sklave, der eines anderen sein kann - weshalb er auch eines anderen ist … und der an der Vernunft nur insoweit teilhat, als dass er sie in anderen vernimmt, ohne sie selbst zu besitzen … (Aristoteles 384 v. Chr.; - 322 v. Chr.) Jahr 73 vor Christus Nichts deutet auf einen Aufstand, als es einer kleinen Gruppe von Gladiatoren gelingt, der Schule in Capua zu entkommen. Schnell entwickelt sich ein Flachenbrand, der das ganze Land erfasst. Unter der Fuhrung des Thrakers Spartacus schlugen sie die roemischen Legionen, uberall in der Welt siegreich, ein ums andere Mal. Fast drei Jahre beherrschten die Aufstandischen die italienische Halbinsel und das Zentrum der damaligen Weltmacht, Rom. ————————————– Sklave-Sein, was bedeutet das, ausser: Besitz zu sein, rechtlos zu sein, was bedeutet es fur das -Ich-. Der Roman versucht dies zu zeigen durch Szenen, die, wie beilaufig, in die Handlung einfliessen. ————————————– Spartacus, ein Thraker, nicht wirklich greifbar aus dem Nebel der Geschichte, denn im Vergleich mit Hannibal oder Alexander, gibt es kaum UEberlieferungen. Hannibal ist vor allem die Schlacht von Cannae. Spartakus hat keine(uberlieferte) Schlacht, die andere uberschattet, keine UEberquerung der Alpen, stattdessen eine Reihe von Klischees. Dieser Roman versucht den Aufstand als, - das Unmoegliche - zu schildern. Der Film Bladerunner stand(trotz eines voellig anderen Genre) Pate, fur die Form, das Unmoegliche, subtil, sichtbar zu machen. Es gibt keine AEhnlickeit zur Handlung, oder den Charakteren, es ist die Form/die Idee, - Unmoeglichkeit eines Vorhabens -, darzustellen.
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Spartacus (73 v. Chr.), ein Roman von Adrian Franklin Prolog: … und es ist ihnen besser, sich in dieser Art von Dienstbarkeit zu befinden… Denn der ist von Natur aus ein Sklave, der eines anderen sein kann - weshalb er auch eines anderen ist … und der an der Vernunft nur insoweit teilhat, als dass er sie in anderen vernimmt, ohne sie selbst zu besitzen … (Aristoteles 384 v. Chr.; - 322 v. Chr.) Jahr 73 vor Christus Nichts deutet auf einen Aufstand, als es einer kleinen Gruppe von Gladiatoren gelingt, der Schule in Capua zu entkommen. Schnell entwickelt sich ein Flachenbrand, der das ganze Land erfasst. Unter der Fuhrung des Thrakers Spartacus schlugen sie die roemischen Legionen, uberall in der Welt siegreich, ein ums andere Mal. Fast drei Jahre beherrschten die Aufstandischen die italienische Halbinsel und das Zentrum der damaligen Weltmacht, Rom. ————————————– Sklave-Sein, was bedeutet das, ausser: Besitz zu sein, rechtlos zu sein, was bedeutet es fur das -Ich-. Der Roman versucht dies zu zeigen durch Szenen, die, wie beilaufig, in die Handlung einfliessen. ————————————– Spartacus, ein Thraker, nicht wirklich greifbar aus dem Nebel der Geschichte, denn im Vergleich mit Hannibal oder Alexander, gibt es kaum UEberlieferungen. Hannibal ist vor allem die Schlacht von Cannae. Spartakus hat keine(uberlieferte) Schlacht, die andere uberschattet, keine UEberquerung der Alpen, stattdessen eine Reihe von Klischees. Dieser Roman versucht den Aufstand als, - das Unmoegliche - zu schildern. Der Film Bladerunner stand(trotz eines voellig anderen Genre) Pate, fur die Form, das Unmoegliche, subtil, sichtbar zu machen. Es gibt keine AEhnlickeit zur Handlung, oder den Charakteren, es ist die Form/die Idee, - Unmoeglichkeit eines Vorhabens -, darzustellen.