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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Irgendwo wird eine Leiche gefunden, der Herr Kommissar, Inspektor, oder Privatdetektiv taucht auf, beginnt herum zu schnuffeln, fragt moeglichst vielen Leuten Loecher in die Bauche, um moeglichst viele Moeglichkeiten zu eroeffnen, wer denn am Ende als Tater entlarvt werden kann, und immer ist es dann eine oder einer mit dem man nicht gerechnet hat. Nicht immer der Gartner, manchmal ist es auch der Butler, oder die Gouvernante. Aber es ist immer das gleiche Ratsel nach genau dem gleichen Schema. Hans K. Stoeckl geht einen ganz anderen Weg bei seinen Geschichten. Ihm geht es nicht um die Aufloesung eines Ratsels. Ihn interessiert bei einem Verbrechen das Wie, das Warum, und vor allem, was dazu gefuhrt hat, dass Konflikte letztendlich in einer unumkehrbaren menschlichen Katastrophe geendet haben. Was hat die Spirale in Gang gesetzt, die die Beteiligten in einen Strudel gerissen hat, aus dem es kein Entkommen mehr gab? In Stoeckls Geschichten gibt es keinen Oberschlauberger, der am Ende einen Tater prasentiert, sondern die Leserin / der Leser wird vom ersten Satz weg detailliert, und eben ohne verschleierndes Geheimnis, mit der Vorbereitung zur Tat, und letztlich mit deren Durchfuhrung konfrontiert. Die Spannung ergibt sich nicht in der Erwartung einer konstruierten Aufloesung eines Falles, sondern aus dem unmittelbaren Miterleben der Ereignisse aus der Taterperspektive, bzw. der an der Tat beteiligten Protagonisten. Alles in allem, eben ganz andere Mordgeschichten als gewohnt.
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Irgendwo wird eine Leiche gefunden, der Herr Kommissar, Inspektor, oder Privatdetektiv taucht auf, beginnt herum zu schnuffeln, fragt moeglichst vielen Leuten Loecher in die Bauche, um moeglichst viele Moeglichkeiten zu eroeffnen, wer denn am Ende als Tater entlarvt werden kann, und immer ist es dann eine oder einer mit dem man nicht gerechnet hat. Nicht immer der Gartner, manchmal ist es auch der Butler, oder die Gouvernante. Aber es ist immer das gleiche Ratsel nach genau dem gleichen Schema. Hans K. Stoeckl geht einen ganz anderen Weg bei seinen Geschichten. Ihm geht es nicht um die Aufloesung eines Ratsels. Ihn interessiert bei einem Verbrechen das Wie, das Warum, und vor allem, was dazu gefuhrt hat, dass Konflikte letztendlich in einer unumkehrbaren menschlichen Katastrophe geendet haben. Was hat die Spirale in Gang gesetzt, die die Beteiligten in einen Strudel gerissen hat, aus dem es kein Entkommen mehr gab? In Stoeckls Geschichten gibt es keinen Oberschlauberger, der am Ende einen Tater prasentiert, sondern die Leserin / der Leser wird vom ersten Satz weg detailliert, und eben ohne verschleierndes Geheimnis, mit der Vorbereitung zur Tat, und letztlich mit deren Durchfuhrung konfrontiert. Die Spannung ergibt sich nicht in der Erwartung einer konstruierten Aufloesung eines Falles, sondern aus dem unmittelbaren Miterleben der Ereignisse aus der Taterperspektive, bzw. der an der Tat beteiligten Protagonisten. Alles in allem, eben ganz andere Mordgeschichten als gewohnt.