Todessound

Weihnachten 1970 bringt fur die Bewohner des kleinen Dorfes in der Nahe von Krems unangenehme UEberraschungen: heftige Schneefalle und starken, tagelangen Wind. Obendrein ein Rudel von Woelfen. Die Bewohner sind nach der Hilfe der Amerikaner, die einen Krieg verhindert haben, wieder in einen Dammerschlaf versunken und schenken der Meldung zunachst keinen Glauben, doch die Woelfe dezimieren schon bald die Schafe der Bauern und niemand traut sich mehr auf die Strasse. Die Jager versuchen erfolglos, die Woelfe in der Eiseskalte zur Strecke zu bringen. Doch auch der KGB hat starkes Interesse an diesen Tieren, die uber den Todesstreifen des Eisernen Vorhanges nach Niederoesterreich entkommen sind. Die Amerikaner, die lange vergeblich versucht haben, Woelfe fur den Kriegseinsatz zu trainieren, haben dabei keinen Erfolg gehabt, nun aber werden Agenten der CIA nach OEsterreich geschickt, um dieser Tiere habhaft zu werden. David und Samuel sind die ersten Leute der CIA, die noch bei schoenem Wetter zu Elli geschickt werden. Ein nicht vorhersehbarer Wettersturz bringt Sturm und Schneeverwehungen. Schnell begreift Elli, dass es bei der Sache wieder um einen militarischen Einsatz geht. Den Amerikanern gelingt es schliesslich, die Woelfe einzufangen. Einer muss bei Elli gesund gepflegt werden. Ihr Kontakt zur CIA und ihre Pflege des Wolfes bewirken eine Einladung aus Washington, mit der CIA offiziell zusammen zu arbeiten. Das ist aber keineswegs in Ellis Sinne. Sie will endlich ein friedvolles Leben fuhren. Es kommt aber anders…