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In knapp 50 Kapiteln werden Begegnungen in Berlin in den letzten 50 Jahren skizziert. Begegnungen mit guten und boesen Prominenten wie Gudrun Ensslin, Rainer Hildebrandt, Gunter Grass, Ernst Fuchs alias Carlos Vanzetti, Manfred Roeder, Klaus der Geiger, der Sanger Peter Rohland, Kurt Muhlenhaupt, Helmuth Karasek, Otto Jagersberg, Jochanan Bloch, Martha Vogeler, Thomas Christoph Harlan, und Emmy, die Schwester des Malers Otto Mueller, aber auch mit den Professoren Selbach und Fischer der FU Berlin und dem Erpresser Dagobert . Daneben ganz Unbekannte wie der Arzt Werner Krause, meine Tante Dora, ein Deutschlehrer und der Maurer Heinz. Dazu Karl-Heinz, das Krokodil, das neulich in die Panke fiel , und ein Elefant im Grunewald. Das Ganze wird gemischt mit Tagebucheintragungen aus meiner Jugend, Leserbriefen, gelegentlichen Gedichten und Phantasie-geschichten aus dem Berliner Alltag. Die Berliner Mauer spielt eine grosse Rolle, an der wir Rauber und Gendarm gespielt haben. Es wird gezeigt, warum die Mauer hoeher ist als der Moskauer Fernsehturm, wie man ein Mikroskop durch die Mauer schmuggeln kann und was Grenzganger mit der Zigarettensorte Rothman-Kingsize anfangen konnten. Es geht um ein fiktives Telefonat mit Prasident Bill Clinton. Auch wird der Frage nachgegangen, ob Fencheltee gegen Erektionsschwache hilft. Helmut Kohl und Eberhard Diepgen kommen auch vor. Es wird eroertert, ob es eher zu einer Seenot im Tegeler See kommt oder zu einer Bergnot am Teufelsberg. Haufig sind die Texte mit offener oder verborgener Bewunderung geschrieben, manchmal aus Wut und Empoerung, gelegentlich auch aus Ironie und versteckter Schadenfreude. Immer aber sollen sie Zugang verschaffen zur Seele und zum Geist dieser Stadt und zu ihren Bewohnern, uber deren Witz Werner Helwig einmal gesagt hat, er reisse Luftloecher, Schlupfloecher, Turen, Pforten, Brandenburger Tore in die Gummizelle der Hoffnungslosigkeit .
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In knapp 50 Kapiteln werden Begegnungen in Berlin in den letzten 50 Jahren skizziert. Begegnungen mit guten und boesen Prominenten wie Gudrun Ensslin, Rainer Hildebrandt, Gunter Grass, Ernst Fuchs alias Carlos Vanzetti, Manfred Roeder, Klaus der Geiger, der Sanger Peter Rohland, Kurt Muhlenhaupt, Helmuth Karasek, Otto Jagersberg, Jochanan Bloch, Martha Vogeler, Thomas Christoph Harlan, und Emmy, die Schwester des Malers Otto Mueller, aber auch mit den Professoren Selbach und Fischer der FU Berlin und dem Erpresser Dagobert . Daneben ganz Unbekannte wie der Arzt Werner Krause, meine Tante Dora, ein Deutschlehrer und der Maurer Heinz. Dazu Karl-Heinz, das Krokodil, das neulich in die Panke fiel , und ein Elefant im Grunewald. Das Ganze wird gemischt mit Tagebucheintragungen aus meiner Jugend, Leserbriefen, gelegentlichen Gedichten und Phantasie-geschichten aus dem Berliner Alltag. Die Berliner Mauer spielt eine grosse Rolle, an der wir Rauber und Gendarm gespielt haben. Es wird gezeigt, warum die Mauer hoeher ist als der Moskauer Fernsehturm, wie man ein Mikroskop durch die Mauer schmuggeln kann und was Grenzganger mit der Zigarettensorte Rothman-Kingsize anfangen konnten. Es geht um ein fiktives Telefonat mit Prasident Bill Clinton. Auch wird der Frage nachgegangen, ob Fencheltee gegen Erektionsschwache hilft. Helmut Kohl und Eberhard Diepgen kommen auch vor. Es wird eroertert, ob es eher zu einer Seenot im Tegeler See kommt oder zu einer Bergnot am Teufelsberg. Haufig sind die Texte mit offener oder verborgener Bewunderung geschrieben, manchmal aus Wut und Empoerung, gelegentlich auch aus Ironie und versteckter Schadenfreude. Immer aber sollen sie Zugang verschaffen zur Seele und zum Geist dieser Stadt und zu ihren Bewohnern, uber deren Witz Werner Helwig einmal gesagt hat, er reisse Luftloecher, Schlupfloecher, Turen, Pforten, Brandenburger Tore in die Gummizelle der Hoffnungslosigkeit .