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Depression - eine psychische Krankheit, die jeden treffen kann und deren Fallzahl wachst. Der Autor begleitet einen depressiv erkrankten Menschen durch seine schwersten Stunden. Mittels Beschreibung der Lebensgeschichte und individueller Umstande sucht er Ursachen aufzuzeigen, die in diese Krankheit fuhren koennen. Eindringlich erzahlt er vom Absturz in die Finsternis des Lebens und vom langen Weg zuruck ans Licht. Detailliert beschrieben wird der Alltag in der Depression, die selbstzerstoererische Kraft, die dieser Krankheit innewohnt, und der langwierige Therapieverlauf. Tagebuchaufzeichnungen und Gedichte dieser Zeit lassen Interessierte teilhaben an einer inneren Welt der Hoffnungs-, Mut- und Sinnlosigkeit. Unzahliger kleiner Schritte bedarf es, dieses dunkle Tal des Lebens zu durchwandern. Den Gefuhlen und Empfindungen, denen sich der Erkrankte jeden Tag aufs Neue stellen muss, wird viel Raum gegeben. Die Einbeziehung persoenlichster Aufzeichnungen malt ein authentisches Bild und wirbt um Verstandnis. Der lange Beobachtungszeitraum von fast sieben Jahren verdeutlicht nachhaltig, dass es keine schnelle Heilung gibt und dass eine solche auch nicht erwartet werden kann. Es wird um Akzeptanz geworben, weil es nicht eine Frage des Willens ist, ob und wann eine Genesung gelingt, sondern es einer auf jeden Erkrankten individuell abgestimmten Psychotherapie bedarf. Das vertrauensvolle Gesprach uber Wochen, Monate und Jahre ist ein entscheidender Schlussel zur Genesung. Die unterstutzende medikamentoese Therapie ist heute nicht mehr wegzudenken. Das Buch schliesst nicht mit der Heilung der Depression, jedoch lasst die Entwicklung ahnen, wohin der Weg fuhren kann. Niemand hat eine hundertprozentige Sicherheit, nicht selbst an einer Depression zu erkranken, oder dass bei einmal Erkrankten Ruckfalle auftreten. Aber wenn es gelingt, Leserinnen und Leser im Umgang mit der Depression und den betroffenen Menschen zu sensibilisieren, hat dieses Buch sein Ziel erreicht.
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Depression - eine psychische Krankheit, die jeden treffen kann und deren Fallzahl wachst. Der Autor begleitet einen depressiv erkrankten Menschen durch seine schwersten Stunden. Mittels Beschreibung der Lebensgeschichte und individueller Umstande sucht er Ursachen aufzuzeigen, die in diese Krankheit fuhren koennen. Eindringlich erzahlt er vom Absturz in die Finsternis des Lebens und vom langen Weg zuruck ans Licht. Detailliert beschrieben wird der Alltag in der Depression, die selbstzerstoererische Kraft, die dieser Krankheit innewohnt, und der langwierige Therapieverlauf. Tagebuchaufzeichnungen und Gedichte dieser Zeit lassen Interessierte teilhaben an einer inneren Welt der Hoffnungs-, Mut- und Sinnlosigkeit. Unzahliger kleiner Schritte bedarf es, dieses dunkle Tal des Lebens zu durchwandern. Den Gefuhlen und Empfindungen, denen sich der Erkrankte jeden Tag aufs Neue stellen muss, wird viel Raum gegeben. Die Einbeziehung persoenlichster Aufzeichnungen malt ein authentisches Bild und wirbt um Verstandnis. Der lange Beobachtungszeitraum von fast sieben Jahren verdeutlicht nachhaltig, dass es keine schnelle Heilung gibt und dass eine solche auch nicht erwartet werden kann. Es wird um Akzeptanz geworben, weil es nicht eine Frage des Willens ist, ob und wann eine Genesung gelingt, sondern es einer auf jeden Erkrankten individuell abgestimmten Psychotherapie bedarf. Das vertrauensvolle Gesprach uber Wochen, Monate und Jahre ist ein entscheidender Schlussel zur Genesung. Die unterstutzende medikamentoese Therapie ist heute nicht mehr wegzudenken. Das Buch schliesst nicht mit der Heilung der Depression, jedoch lasst die Entwicklung ahnen, wohin der Weg fuhren kann. Niemand hat eine hundertprozentige Sicherheit, nicht selbst an einer Depression zu erkranken, oder dass bei einmal Erkrankten Ruckfalle auftreten. Aber wenn es gelingt, Leserinnen und Leser im Umgang mit der Depression und den betroffenen Menschen zu sensibilisieren, hat dieses Buch sein Ziel erreicht.