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Im Oktober des Nachkriegsjahres 1947, zur Zeit der russischen Besatzung, werden in einem einzeln liegenden Bauernhof im niederoesterreichischen Mostviertel funf Erwachsene und sechs Kinder ermordet aufgefunden. Zwei in ihren Betten schlafende Kinder uberleben den Mordanschlag. Eine russische Kommission untersucht den Mordfall zwei Tage lang, kommt aber zu dem Ergebnis, dass Angehoerige der Roten Armee nichts mit dem Fall zu tun haben koennen, obwohl am Abend des Mordtages zwei mit Maschinenpistolen bewaffnete Uniformierte Ausweiskontrollen am Hof durchgefuhrt haben. Die oesterreichische Kriminalpolizei darf erst danach ermitteln. Die spater aufgefundenen Projektile und Hulsen tragen eindeutig Verfeuerungsmerkmale russischer Maschinenpistolen. Das Buch ist in zwei Teile gegliedert. Der erste Teil ist als Dokumentarischer Roman angelegt, in dem Fakten mit der schriftstellerischen Fantasie des Autors vermengt werden. Der zweite Teil ist eine reine Dokumentation , in der sich der Autor auf damalige Zeitungsberichte aus den Bestanden der Nationalbibliothek, Gerichtsakten aus dem Staatsarchiv in Wien, dem Landesarchiv in St. Poelten und dessen Aussenstelle in Bad Pirawarth, Vernehmungsprotokolle, Obduktionsbefunde, Gemeinde-, Gendarmerie- und Pfarrchroniken sowie Zeitzeugeninterviews stutzt.
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Im Oktober des Nachkriegsjahres 1947, zur Zeit der russischen Besatzung, werden in einem einzeln liegenden Bauernhof im niederoesterreichischen Mostviertel funf Erwachsene und sechs Kinder ermordet aufgefunden. Zwei in ihren Betten schlafende Kinder uberleben den Mordanschlag. Eine russische Kommission untersucht den Mordfall zwei Tage lang, kommt aber zu dem Ergebnis, dass Angehoerige der Roten Armee nichts mit dem Fall zu tun haben koennen, obwohl am Abend des Mordtages zwei mit Maschinenpistolen bewaffnete Uniformierte Ausweiskontrollen am Hof durchgefuhrt haben. Die oesterreichische Kriminalpolizei darf erst danach ermitteln. Die spater aufgefundenen Projektile und Hulsen tragen eindeutig Verfeuerungsmerkmale russischer Maschinenpistolen. Das Buch ist in zwei Teile gegliedert. Der erste Teil ist als Dokumentarischer Roman angelegt, in dem Fakten mit der schriftstellerischen Fantasie des Autors vermengt werden. Der zweite Teil ist eine reine Dokumentation , in der sich der Autor auf damalige Zeitungsberichte aus den Bestanden der Nationalbibliothek, Gerichtsakten aus dem Staatsarchiv in Wien, dem Landesarchiv in St. Poelten und dessen Aussenstelle in Bad Pirawarth, Vernehmungsprotokolle, Obduktionsbefunde, Gemeinde-, Gendarmerie- und Pfarrchroniken sowie Zeitzeugeninterviews stutzt.