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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Sowjetische Kriegsgefangene hatten im 2. Weltkrieg unter deutlich schlechteren Bedingungen zu leiden als die ubrigen Gefangenen. Obwohl sie die zweitgroesste Gruppe im Kriegsgefangenenlager Stalag VII A in Moosburg darstellten, sind ihre Schicksale bislang haufig nur in pauschalen Zusammenhangen betrachtet worden. Die vorliegende Publikation -Auf den Spuren verlorener Identitaten- zeigt die ideologische Situation und die prekaren Lebensbedingungen der sowjetischen Kriegsgefangenen auf, ebenso aber Besonderheiten im Stalag VII A. Wie stellte sich hier die Lagerleitung gegen die beruchtigten Aussonderungen? Wie entfaltete eine Widerstandsgruppe - die B.S.W. - ausgehend vom Moosburger Lager ihre Wirkung noch uber Sudbayern hinaus? Neu erschlossene oder erstmals in ihren Inhalten und Aussagen gesichtete Quellen mit tausenden von Registrierungsnummern und penibel gefuhrten Dokumenten oeffnen auch den Blick auf die Einzelschicksale. Die Namen der Toten werden zum ersten Mal seit Jahrzehnten wieder genannt, und manches Gesicht ist nun in all seiner Individualitat wieder sichtbar. Drei wissenschaftlich fundierte Beitrage von den Historikern Dr. Dominik Reither und Karl Rausch, Elke Abstiens und der Kunsthistorikerin Christine Foessmeier nahern sich dem Thema aus historischen, wie aus menschlichen Blickwinkeln an.
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Sowjetische Kriegsgefangene hatten im 2. Weltkrieg unter deutlich schlechteren Bedingungen zu leiden als die ubrigen Gefangenen. Obwohl sie die zweitgroesste Gruppe im Kriegsgefangenenlager Stalag VII A in Moosburg darstellten, sind ihre Schicksale bislang haufig nur in pauschalen Zusammenhangen betrachtet worden. Die vorliegende Publikation -Auf den Spuren verlorener Identitaten- zeigt die ideologische Situation und die prekaren Lebensbedingungen der sowjetischen Kriegsgefangenen auf, ebenso aber Besonderheiten im Stalag VII A. Wie stellte sich hier die Lagerleitung gegen die beruchtigten Aussonderungen? Wie entfaltete eine Widerstandsgruppe - die B.S.W. - ausgehend vom Moosburger Lager ihre Wirkung noch uber Sudbayern hinaus? Neu erschlossene oder erstmals in ihren Inhalten und Aussagen gesichtete Quellen mit tausenden von Registrierungsnummern und penibel gefuhrten Dokumenten oeffnen auch den Blick auf die Einzelschicksale. Die Namen der Toten werden zum ersten Mal seit Jahrzehnten wieder genannt, und manches Gesicht ist nun in all seiner Individualitat wieder sichtbar. Drei wissenschaftlich fundierte Beitrage von den Historikern Dr. Dominik Reither und Karl Rausch, Elke Abstiens und der Kunsthistorikerin Christine Foessmeier nahern sich dem Thema aus historischen, wie aus menschlichen Blickwinkeln an.