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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Der Kesselflicker von Frans van Mieris zeigt einen herbeigerufenen Kesselflicker bei seiner Untersuchung eines Kupferkessels, der, gegen das Sonnenlicht gehalten, ein Loch im Kesselboden aufweist. Dieses Bild zeigt drei Bedeutungsebenen: 1. (eine bildgegenstandliche) Es sieht der Innenhof des Bauernhauses nach einem verwahrlosten Zustand aus, der mutmasslich von der Unordnung und Faulheit der Frau herruhrt. 2. (eine allegorische) Es weist der Kurbis mit seinem lebendigen Wachstum bildhaft auf eine anwachsende Liebe zwischen dem Kesselflicker und der Frau hin. 3. (eine spirituell-symbolische) Es ist der Kesselflicker ein Lichtsucher , der einen Weg zu seinem geistigen Licht sucht, welcher in der Verborgenen Geometrie dieses Kunstbildes auch fur die anderen Suchenden vermittels erlebbarer Einweihungswege eingebaut ist. Eine verborgene geometrische Struktur ist im Bild angelegt, die dem Kunstbild-Betrachter Wege zum vollkommenen Eingeweihten anbietet. Am Ende des (erklarten) Einweihungsweges findet der Suchende seinen Lichtleib mit dem Zugang zur geistigen Welt. Es werden damit die Bereiche der Ur-Religion (heute entsprechend des noerdlichen spirituellen Mahayana Buddhismus) und der Gnosis beruhrt. Im Zuge der spirituellen Lichtsuche wird dem krankelnden Weidenbaum (einem Oranierbaum zur Zeit der Ersten Statthalterlosen Periode 1650-1672) eine Energie zugesendet (ebenso in den Bildern Der Huhnerhof von Jan Steen und Die Rast eines Reiters von Gabriel Metsu).
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Der Kesselflicker von Frans van Mieris zeigt einen herbeigerufenen Kesselflicker bei seiner Untersuchung eines Kupferkessels, der, gegen das Sonnenlicht gehalten, ein Loch im Kesselboden aufweist. Dieses Bild zeigt drei Bedeutungsebenen: 1. (eine bildgegenstandliche) Es sieht der Innenhof des Bauernhauses nach einem verwahrlosten Zustand aus, der mutmasslich von der Unordnung und Faulheit der Frau herruhrt. 2. (eine allegorische) Es weist der Kurbis mit seinem lebendigen Wachstum bildhaft auf eine anwachsende Liebe zwischen dem Kesselflicker und der Frau hin. 3. (eine spirituell-symbolische) Es ist der Kesselflicker ein Lichtsucher , der einen Weg zu seinem geistigen Licht sucht, welcher in der Verborgenen Geometrie dieses Kunstbildes auch fur die anderen Suchenden vermittels erlebbarer Einweihungswege eingebaut ist. Eine verborgene geometrische Struktur ist im Bild angelegt, die dem Kunstbild-Betrachter Wege zum vollkommenen Eingeweihten anbietet. Am Ende des (erklarten) Einweihungsweges findet der Suchende seinen Lichtleib mit dem Zugang zur geistigen Welt. Es werden damit die Bereiche der Ur-Religion (heute entsprechend des noerdlichen spirituellen Mahayana Buddhismus) und der Gnosis beruhrt. Im Zuge der spirituellen Lichtsuche wird dem krankelnden Weidenbaum (einem Oranierbaum zur Zeit der Ersten Statthalterlosen Periode 1650-1672) eine Energie zugesendet (ebenso in den Bildern Der Huhnerhof von Jan Steen und Die Rast eines Reiters von Gabriel Metsu).