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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Nach der erfolgreichen Schlacht von Breitenfeld im September 1631 stand dem Schwedenkoenig Gustav Adolf ganz Suddeutschland offen. In einem beispiellosen Siegeszug marschierte er - mit der Absicht, die vom Kaiser und der Katholischen Liga unterdruckten Protestanten zu befreien - mit seiner Armee entlang des Mains zum Rhein und wieder zuruck in Richtung Donau. Stadte, die sich ihm nicht sofort ergaben, wurden erobert - Wurzburg, Oppenheim, Kreuznach, Donauwoerth fielen im blutigen Sturmangriff. Als Graf Tilly den Schweden im April 1632 bei Rain am Lech entgegentrat und nochmals unterlag, hatte der Koenig den Weg bis Munchen frei. Erst Wallenstein und sein neues Heer konnte ihm im Juli 1632 an der Alten Veste bei Furth Paroli bieten. Alle diese Geschehnisse wahrend der ‘Deutschen Kriege’ wurden im Ausland neugierig verfolgt. Speziell im protestantischen England galt der Koenig der Schweden, der Loewe aus dem Norden, als Hoffnungstrager und Held. Der hier in UEbersetzung vorliegende, 1632 in London erschienene, zweite Band der Zeitschrift ‘The Swedish Intelligencer’, fasst diese aktuellen Fortschritte Gustavs basierend auf Informationen aus kursierenden Flugblatter, Zeitungen und Zeitzeugenberichten angelsachsischer Kriegsteilnehmer akribisch korrekt zusammen. Neben den lebhaften Schilderungen von Marschbewegungen der schwedischen Armee und fesselnden Augenzeugenbeschreibungen der Kampfe finden sich hier auch die Texte von Kapitulationsvereinbarungen und Abkommen, aus denen Strategie und Beweggrunde des Koenigs ersichtlich werden.
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Nach der erfolgreichen Schlacht von Breitenfeld im September 1631 stand dem Schwedenkoenig Gustav Adolf ganz Suddeutschland offen. In einem beispiellosen Siegeszug marschierte er - mit der Absicht, die vom Kaiser und der Katholischen Liga unterdruckten Protestanten zu befreien - mit seiner Armee entlang des Mains zum Rhein und wieder zuruck in Richtung Donau. Stadte, die sich ihm nicht sofort ergaben, wurden erobert - Wurzburg, Oppenheim, Kreuznach, Donauwoerth fielen im blutigen Sturmangriff. Als Graf Tilly den Schweden im April 1632 bei Rain am Lech entgegentrat und nochmals unterlag, hatte der Koenig den Weg bis Munchen frei. Erst Wallenstein und sein neues Heer konnte ihm im Juli 1632 an der Alten Veste bei Furth Paroli bieten. Alle diese Geschehnisse wahrend der ‘Deutschen Kriege’ wurden im Ausland neugierig verfolgt. Speziell im protestantischen England galt der Koenig der Schweden, der Loewe aus dem Norden, als Hoffnungstrager und Held. Der hier in UEbersetzung vorliegende, 1632 in London erschienene, zweite Band der Zeitschrift ‘The Swedish Intelligencer’, fasst diese aktuellen Fortschritte Gustavs basierend auf Informationen aus kursierenden Flugblatter, Zeitungen und Zeitzeugenberichten angelsachsischer Kriegsteilnehmer akribisch korrekt zusammen. Neben den lebhaften Schilderungen von Marschbewegungen der schwedischen Armee und fesselnden Augenzeugenbeschreibungen der Kampfe finden sich hier auch die Texte von Kapitulationsvereinbarungen und Abkommen, aus denen Strategie und Beweggrunde des Koenigs ersichtlich werden.