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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Man darf nicht aufhoeren, von den Graueln des Zweiten Weltkrieges (1936-1945) zu berichten! Das ist das Credo des Buch-Autors Kurt Schreiner, der genau auf dem 1. Mai 1936 geboren wurde. Zu einem Zeitpunkt, als auf der vorbeifuhrenden Strasse die Nationalsozialisten unter Fanfarenklangen und Marschgesangen zur Maikundgebung ins nahe Sportstadion zogen. Als er mit drei Jahren den Kriegsbeginn noch unbedarft begrusste mit Strammstehen, improvisiertem, geschultertem Gewehr und Pickelhelm (Titelbild des Buchs.) konnte er noch nicht ahnen, was Krieg bedeutete. Als einer aus der Generation von noch lebenden Zeitzeugen erlebte er die Herrschaft der faschistischen Nationalsozialisten, die verheerenden Geschehnisse des Totalen Krieges und die bedruckende Nachkriegszeit. Und er erinnert an die Schulspeisungen, die Hamsterfahrten und den Schwarzmarkt nach dem Zusammenbruch des Dritten Reichs. Die Ferien verbrachte er alljahrlich als Erntehelfer zusammen mit seinen Eltern auf dem Bauernhof seiner Grosseltern auf dem Lande. Als sogenannter Volksschuler war er den ideologischen Indoktrinierungsversuchen des Nazi-Regimes ausgesetzt. Er berichtet von den so ganz anderen Spielen seiner Kindheit als heute. Sie fanden statt auf fast autofreien Strassen, einer waldbestandenen Kippe und an den Ufern eines geheimnisvollen Froschtumpels. Er lasst den Leser teilnehmen am Bau seiner Seifenkiste und einer Buhne fur ein Zimmer-Puppentheater mit Hanneschen und Co. Nach Kriegsende passierte er dann die ersten Male in seinem Leben als Jugendlicher die Grenzschranken des ehemaligen Deutschen Reiches hinuber zu den Nachbarlandern, den Ex-Feinden. Mit seinem Blutsfreund bricht er mit 16 Jahren mit 8o DM in der Tasche zu einem 6-woechigen Fahrrad-Trip uber die Alpen Richtung Rom auf. Als Werkkunstschuler unternimmt der inzwischen 22jahrige allein eine drei Monate dauernde Abenteuerreise per Auto-Stopp in die Balkanlander. Statt Ressentiments gegen den Nazi-Deutschen erfahrt er in den ausgeplunderten Lande
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Man darf nicht aufhoeren, von den Graueln des Zweiten Weltkrieges (1936-1945) zu berichten! Das ist das Credo des Buch-Autors Kurt Schreiner, der genau auf dem 1. Mai 1936 geboren wurde. Zu einem Zeitpunkt, als auf der vorbeifuhrenden Strasse die Nationalsozialisten unter Fanfarenklangen und Marschgesangen zur Maikundgebung ins nahe Sportstadion zogen. Als er mit drei Jahren den Kriegsbeginn noch unbedarft begrusste mit Strammstehen, improvisiertem, geschultertem Gewehr und Pickelhelm (Titelbild des Buchs.) konnte er noch nicht ahnen, was Krieg bedeutete. Als einer aus der Generation von noch lebenden Zeitzeugen erlebte er die Herrschaft der faschistischen Nationalsozialisten, die verheerenden Geschehnisse des Totalen Krieges und die bedruckende Nachkriegszeit. Und er erinnert an die Schulspeisungen, die Hamsterfahrten und den Schwarzmarkt nach dem Zusammenbruch des Dritten Reichs. Die Ferien verbrachte er alljahrlich als Erntehelfer zusammen mit seinen Eltern auf dem Bauernhof seiner Grosseltern auf dem Lande. Als sogenannter Volksschuler war er den ideologischen Indoktrinierungsversuchen des Nazi-Regimes ausgesetzt. Er berichtet von den so ganz anderen Spielen seiner Kindheit als heute. Sie fanden statt auf fast autofreien Strassen, einer waldbestandenen Kippe und an den Ufern eines geheimnisvollen Froschtumpels. Er lasst den Leser teilnehmen am Bau seiner Seifenkiste und einer Buhne fur ein Zimmer-Puppentheater mit Hanneschen und Co. Nach Kriegsende passierte er dann die ersten Male in seinem Leben als Jugendlicher die Grenzschranken des ehemaligen Deutschen Reiches hinuber zu den Nachbarlandern, den Ex-Feinden. Mit seinem Blutsfreund bricht er mit 16 Jahren mit 8o DM in der Tasche zu einem 6-woechigen Fahrrad-Trip uber die Alpen Richtung Rom auf. Als Werkkunstschuler unternimmt der inzwischen 22jahrige allein eine drei Monate dauernde Abenteuerreise per Auto-Stopp in die Balkanlander. Statt Ressentiments gegen den Nazi-Deutschen erfahrt er in den ausgeplunderten Lande