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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Ginge es nach den Autoren einschlagiger Reisefuhrer, man ware schon von tiefgrundig lachelnden Geishas, geheimnisvollen Ureinwohnern oder erleuchteten Gurus umzingelt, sobald man nur einen Fuss auf asiatischen Boden setzt. Stattdessen lauern einem Kleinkriminelle, Keiler und unverschamte Taxifahrer auf, die dem arglosen Reisenden den Tag vermiesen wollen. UEber die lasst sich Stefsechef genauso aus wie uber Sand im Reis, verwanzte Betten, groessenwahnsinnige Bettler oder vertrottelte Touristen. Aber keine Sorge vor der grossen Depression, dazwischen schwarmt er selbstredend von epochalen Begebenheiten und schildert schier unglaubliche Abenteuer, die sogar den letzten Sesselpupser umgehend in Reisefieber versetzen. Travelex: “Ja nicht kaufen! Der totale Dreck!” Der Reisekollege. In Indien glaubt er sterben zu mussen und hat doch nur eine Lebensmittelvergiftung, in Thailand hadert er mit einem Kafer im Ohr. Leidet an ausgepragter Flugangst und dungt das fremde Land im Zuge seiner monstroesen Durchfallattacken. Die Gefahrtin: “I’m loving it!” Streng und hochserioes. Moralische Instanz, die Mahnerin im Hintergrund. Standig auf der Suche nach westlichem Fastfood und auf der Hut vor distanzlosem Ungeziefer, anmutige Huterin der Zeit und der Urlaubskassa. Stefsechef: “Nichts als die reine Wahrheit, schwoere!” Ein gewoehnlicher Reisender, der sich unvermutet mit den seltsamsten Umstanden konfrontiert sieht, wahrend er versucht, mit Anstand und Stil die Fremde zu erkunden.
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Ginge es nach den Autoren einschlagiger Reisefuhrer, man ware schon von tiefgrundig lachelnden Geishas, geheimnisvollen Ureinwohnern oder erleuchteten Gurus umzingelt, sobald man nur einen Fuss auf asiatischen Boden setzt. Stattdessen lauern einem Kleinkriminelle, Keiler und unverschamte Taxifahrer auf, die dem arglosen Reisenden den Tag vermiesen wollen. UEber die lasst sich Stefsechef genauso aus wie uber Sand im Reis, verwanzte Betten, groessenwahnsinnige Bettler oder vertrottelte Touristen. Aber keine Sorge vor der grossen Depression, dazwischen schwarmt er selbstredend von epochalen Begebenheiten und schildert schier unglaubliche Abenteuer, die sogar den letzten Sesselpupser umgehend in Reisefieber versetzen. Travelex: “Ja nicht kaufen! Der totale Dreck!” Der Reisekollege. In Indien glaubt er sterben zu mussen und hat doch nur eine Lebensmittelvergiftung, in Thailand hadert er mit einem Kafer im Ohr. Leidet an ausgepragter Flugangst und dungt das fremde Land im Zuge seiner monstroesen Durchfallattacken. Die Gefahrtin: “I’m loving it!” Streng und hochserioes. Moralische Instanz, die Mahnerin im Hintergrund. Standig auf der Suche nach westlichem Fastfood und auf der Hut vor distanzlosem Ungeziefer, anmutige Huterin der Zeit und der Urlaubskassa. Stefsechef: “Nichts als die reine Wahrheit, schwoere!” Ein gewoehnlicher Reisender, der sich unvermutet mit den seltsamsten Umstanden konfrontiert sieht, wahrend er versucht, mit Anstand und Stil die Fremde zu erkunden.