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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Auch in seinem vierten Buch bringt Doktor Sokrates zwei Falle unter, einen kurzeren und einen langeren, wie gehabt, bei denen er an der Seite von Lucius Aemilius Paulus, ob seiner roten Haare Rufus (der Fuchsrote / der Rotfuchs) genannt, stehen durfte; beide ereigneten sich im Sommer und Spatsommer eines nicht genannten Jahres unter der milden Herrschaft des Traianus: Herr der Frauen und Der Fall Romulus und Remus Sokrates macht Urlaub an der Kuste bei Neapel; dort erlebt er einen faszinierend gut aussehenden Mann, dem die Frauen zu Fussen liegen; der nutzt das gnadenlos aus, um sie, wenn sie ihm das Geld vermacht haben, auf unheimliche Weise dazu zu bringen, sich das Leben zu nehmen; erst als er eine reiche Witwe in seine Gewalt bringt, greift Rufus ein; doch es ist nicht leicht, dem genialen Verbrecher beizukommen; Rufus kennt ihn schon lange und hat jedes Mal gegen ihn den Kurzeren gezogen; doch jetzt setzt ein atemberaubendes Wettrennen ein, bei dem es um Leben oder Tod geht … Wenig spater lungert Rufus lethargisch im Korbsessel herum, als ihn Marcellus und Galba um Mitarbeit bitten; der neue Fall spielt im Spatsommer auf den rund 30 km. der Via Appia sudlich von Rom: Dort wurde bereits die vierte Anhalterin ermordet, am helllichten Tag, um nachts vor einem Revier der Stadtwache abgeladen zu werden; es gibt niemanden, der dem Phantom einen Namen geben koennte; kein Tatzeuge lasst sich auftreiben; jetzt ist der funfte Mord geschehen, und Rufus, der mit den Mannern der Stadtwache an einer Strassensperre steht, wird auf ein Bruderpaar aufmerksam: Sie sind in ihrer toedlichen Liebe und dem gegenseitigem Hass einander ahnlich geworden: Rufus nimmt seine Ermittlungen auf, die ihn zu einem Punkt fuhren, wo er seinen Beruf verflucht; zehn Tage, nachdem der Fall geloest scheint, kommt es zu einer grausigen UEberraschung, welche Sokrates die Haare empor spiessen lasst; er hat sie in die letzten Zeilen seines vierten Buches gepackt.
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Auch in seinem vierten Buch bringt Doktor Sokrates zwei Falle unter, einen kurzeren und einen langeren, wie gehabt, bei denen er an der Seite von Lucius Aemilius Paulus, ob seiner roten Haare Rufus (der Fuchsrote / der Rotfuchs) genannt, stehen durfte; beide ereigneten sich im Sommer und Spatsommer eines nicht genannten Jahres unter der milden Herrschaft des Traianus: Herr der Frauen und Der Fall Romulus und Remus Sokrates macht Urlaub an der Kuste bei Neapel; dort erlebt er einen faszinierend gut aussehenden Mann, dem die Frauen zu Fussen liegen; der nutzt das gnadenlos aus, um sie, wenn sie ihm das Geld vermacht haben, auf unheimliche Weise dazu zu bringen, sich das Leben zu nehmen; erst als er eine reiche Witwe in seine Gewalt bringt, greift Rufus ein; doch es ist nicht leicht, dem genialen Verbrecher beizukommen; Rufus kennt ihn schon lange und hat jedes Mal gegen ihn den Kurzeren gezogen; doch jetzt setzt ein atemberaubendes Wettrennen ein, bei dem es um Leben oder Tod geht … Wenig spater lungert Rufus lethargisch im Korbsessel herum, als ihn Marcellus und Galba um Mitarbeit bitten; der neue Fall spielt im Spatsommer auf den rund 30 km. der Via Appia sudlich von Rom: Dort wurde bereits die vierte Anhalterin ermordet, am helllichten Tag, um nachts vor einem Revier der Stadtwache abgeladen zu werden; es gibt niemanden, der dem Phantom einen Namen geben koennte; kein Tatzeuge lasst sich auftreiben; jetzt ist der funfte Mord geschehen, und Rufus, der mit den Mannern der Stadtwache an einer Strassensperre steht, wird auf ein Bruderpaar aufmerksam: Sie sind in ihrer toedlichen Liebe und dem gegenseitigem Hass einander ahnlich geworden: Rufus nimmt seine Ermittlungen auf, die ihn zu einem Punkt fuhren, wo er seinen Beruf verflucht; zehn Tage, nachdem der Fall geloest scheint, kommt es zu einer grausigen UEberraschung, welche Sokrates die Haare empor spiessen lasst; er hat sie in die letzten Zeilen seines vierten Buches gepackt.