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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Am Eismeer im hohen Norden tobte im Zweiten Weltkrieg ein erbittert gefuhrter Krieg. Die arktische Kalte und ein starker russischer Gegner verlangten den deutschen Soldaten das AEusserste ab. Am Beispiel seines Vaters, des Gebirgsjagers Willi Keller, schildert der Autor, unter welch koerperlich-seelischem Stress die Eismeerkampfer standen. Und er zeigt auf, wie diese Extrembelastung weit uber das Kriegsende hinaus nachgewirkt hat. Am 22. Juni 1941 uberfiel die deutsche Wehrmacht die Sowjetunion. Im Gefolge dieses Ereignisses entstand in Nordnorwegen und Finnland eine neue Front. Hitlers Ziel war es, die russische Hafenstadt Murmansk zu erobern und die Murmanbahn nach Leningrad zu unterbinden. Damit wollte er die Russen vom Nachschub der Alliierten abschneiden. Bald wurde aus dem Angriffsunternehmen ein jahrelanger Stellungskrieg. Auf dem kaltesten Kriegsschauplatz des Zweiten Weltkriegs, auch Eismeerfront genannt, wurde erbittert gekampft. Die Soldaten bekamen die Harte des Krieges voll zu spuren. Im Winter herrschten oft Temperaturen bei -30 Degrees C bis -40 DegreesC. Die arktische Kalte und ein starker Gegner verlangten den deutschen Soldaten das AEusserste ab. Am Beispiel seines Vaters und dessen 6. Gebirgsdivision zeichnet der Autor den Eismeerkrieg nach. Er schildert eindrucksvoll, unter welch koerperlich-seelischem Stress die Eismeerkampfer standen. Und er zeigt auch auf, wie diese Extrembelastung weit uber das Kriegsende hinaus nachgewirkt hat.
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Am Eismeer im hohen Norden tobte im Zweiten Weltkrieg ein erbittert gefuhrter Krieg. Die arktische Kalte und ein starker russischer Gegner verlangten den deutschen Soldaten das AEusserste ab. Am Beispiel seines Vaters, des Gebirgsjagers Willi Keller, schildert der Autor, unter welch koerperlich-seelischem Stress die Eismeerkampfer standen. Und er zeigt auf, wie diese Extrembelastung weit uber das Kriegsende hinaus nachgewirkt hat. Am 22. Juni 1941 uberfiel die deutsche Wehrmacht die Sowjetunion. Im Gefolge dieses Ereignisses entstand in Nordnorwegen und Finnland eine neue Front. Hitlers Ziel war es, die russische Hafenstadt Murmansk zu erobern und die Murmanbahn nach Leningrad zu unterbinden. Damit wollte er die Russen vom Nachschub der Alliierten abschneiden. Bald wurde aus dem Angriffsunternehmen ein jahrelanger Stellungskrieg. Auf dem kaltesten Kriegsschauplatz des Zweiten Weltkriegs, auch Eismeerfront genannt, wurde erbittert gekampft. Die Soldaten bekamen die Harte des Krieges voll zu spuren. Im Winter herrschten oft Temperaturen bei -30 Degrees C bis -40 DegreesC. Die arktische Kalte und ein starker Gegner verlangten den deutschen Soldaten das AEusserste ab. Am Beispiel seines Vaters und dessen 6. Gebirgsdivision zeichnet der Autor den Eismeerkrieg nach. Er schildert eindrucksvoll, unter welch koerperlich-seelischem Stress die Eismeerkampfer standen. Und er zeigt auch auf, wie diese Extrembelastung weit uber das Kriegsende hinaus nachgewirkt hat.