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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Fur knapp vier Monate erfullten wir unseren grossen Wunsch, einmal die Britischen Inseln im Rahmen einer Rundfahrt mit dem Wohnmobil kennenzulernen. Schon bei der Routenplanung im Vorfeld stieg die Neugier und wir wurden nicht enttauscht. Wahrend im Suden Britanniens noch eine hohe Bevoelkerungsdichte herrscht, ubernimmt in Richtung Norden mehr und mehr die Natur die Oberhand. Heiden, Weiden, Schafe und ganz viel Wasser bestimmen dann das Bild. Wilde, einsame Moorlandschaften entrucken fast der wirklichen Welt. Fur uns waren vor allem die Westkusten am interessantesten, schon wegen der Robben und Otter. Das Wasser ist dort am besten. Die allerschoensten Ziele waren Loch Ness (Schottland) im Sonnenschein, Giants Causeway (Nordirland) und die Cliffs of Moher (Irland). Der roemische Hadrianswall, der Ring of Kerry und die Anlage von Stonehenge sind sehr interessante Ziele. Wunderschoene Berglandschaften findet man auch im Lake District, im Snowdonia Nationalpark und in Connemara. Stadte wie Cambridge, Edinburgh und Chester muss man einfach besucht haben. Naturlich besuchten wir nicht nur die beruhmten Sehenswurdigkeiten, sondern auch viele kleine Kostbarkeiten, wie Knaresborough, das Weisse Pferd, den kleinsten Pub Schottlands, den altesten Golfplatz der Welt, die hoechstgelegene Bahnstation des britischen Bahnnetzwerkes, den groessten Susswassersee Britanniens, den Ort mit dem langsten Namen der Welt und eine Zwillings-Segelbrucke. Sehr uberraschend ist die uppige Fauna in den flacheren Regionen. Die Farben gelb, orange, rot, violett und weiss erfreuen die Augen und bilden einen schoenen Kontrast zum uppigen Grun der Inseln. Araukarien, Yucca-Palmen und Pampasgras sorgen fur ein Mittelmeerfeeling. Fast zwingend ist der ein oder andere Besuch der zahlreichen Whisky-Destillerien. Bei einer Fuhrung erfahrt man alles uber das edle Getrank, inkl. Probe. Gefallen haben uns die kleinen britischen Hauschen mit ihren Erkern, kleinen Hausturen und grossen Schornsteinen. Es gibt viele
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Fur knapp vier Monate erfullten wir unseren grossen Wunsch, einmal die Britischen Inseln im Rahmen einer Rundfahrt mit dem Wohnmobil kennenzulernen. Schon bei der Routenplanung im Vorfeld stieg die Neugier und wir wurden nicht enttauscht. Wahrend im Suden Britanniens noch eine hohe Bevoelkerungsdichte herrscht, ubernimmt in Richtung Norden mehr und mehr die Natur die Oberhand. Heiden, Weiden, Schafe und ganz viel Wasser bestimmen dann das Bild. Wilde, einsame Moorlandschaften entrucken fast der wirklichen Welt. Fur uns waren vor allem die Westkusten am interessantesten, schon wegen der Robben und Otter. Das Wasser ist dort am besten. Die allerschoensten Ziele waren Loch Ness (Schottland) im Sonnenschein, Giants Causeway (Nordirland) und die Cliffs of Moher (Irland). Der roemische Hadrianswall, der Ring of Kerry und die Anlage von Stonehenge sind sehr interessante Ziele. Wunderschoene Berglandschaften findet man auch im Lake District, im Snowdonia Nationalpark und in Connemara. Stadte wie Cambridge, Edinburgh und Chester muss man einfach besucht haben. Naturlich besuchten wir nicht nur die beruhmten Sehenswurdigkeiten, sondern auch viele kleine Kostbarkeiten, wie Knaresborough, das Weisse Pferd, den kleinsten Pub Schottlands, den altesten Golfplatz der Welt, die hoechstgelegene Bahnstation des britischen Bahnnetzwerkes, den groessten Susswassersee Britanniens, den Ort mit dem langsten Namen der Welt und eine Zwillings-Segelbrucke. Sehr uberraschend ist die uppige Fauna in den flacheren Regionen. Die Farben gelb, orange, rot, violett und weiss erfreuen die Augen und bilden einen schoenen Kontrast zum uppigen Grun der Inseln. Araukarien, Yucca-Palmen und Pampasgras sorgen fur ein Mittelmeerfeeling. Fast zwingend ist der ein oder andere Besuch der zahlreichen Whisky-Destillerien. Bei einer Fuhrung erfahrt man alles uber das edle Getrank, inkl. Probe. Gefallen haben uns die kleinen britischen Hauschen mit ihren Erkern, kleinen Hausturen und grossen Schornsteinen. Es gibt viele