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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Das vorliegende Buch vereint zwei Essays, die sich beide damit befassen, inwieweit sich in ausgewahlten Gedichten die jeweilige Weltsicht ihrer Autoren widerspiegelt. Im ersten wird Johann Wolfgang Goethes Gedicht Wanderers Nachtlied II ( Ein Gleiches ) von 1780 sowohl in seiner Entstehungs-, als in seiner Wirkungsgeschichte grundlich unter die Lupe genommen, wobei auch phonologische Untersuchungen nicht ausgespart bleiben, im zweiten gilt die Aufmerksamkeit den Laura-Gedichten aus der Anthologie auf das Jahr 1782 von Friedrich Schiller und ihrer Verzahnung mit dem philosophischen Prinzip der Mittelkraft . Aus den unterschiedlichen denkerischen Ansatzen der beiden Dichter, aus ihren voneinander verschiedenen Lebenserfahrungen, aber auch aus der zeitlichen Nahe der behandelten Texte zueinander bezieht die Zusammenstellung der Essays ihren Reiz, nicht zuletzt, weil der Prinzipal Tod - das eine Mal als ein eher von aussen in den Text hinein getragenes Deutungselement, das andere Mal als Bestandteil der Widmung - in beiden Fallen eine konstruktive Rolle zu spielen scheint.
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Das vorliegende Buch vereint zwei Essays, die sich beide damit befassen, inwieweit sich in ausgewahlten Gedichten die jeweilige Weltsicht ihrer Autoren widerspiegelt. Im ersten wird Johann Wolfgang Goethes Gedicht Wanderers Nachtlied II ( Ein Gleiches ) von 1780 sowohl in seiner Entstehungs-, als in seiner Wirkungsgeschichte grundlich unter die Lupe genommen, wobei auch phonologische Untersuchungen nicht ausgespart bleiben, im zweiten gilt die Aufmerksamkeit den Laura-Gedichten aus der Anthologie auf das Jahr 1782 von Friedrich Schiller und ihrer Verzahnung mit dem philosophischen Prinzip der Mittelkraft . Aus den unterschiedlichen denkerischen Ansatzen der beiden Dichter, aus ihren voneinander verschiedenen Lebenserfahrungen, aber auch aus der zeitlichen Nahe der behandelten Texte zueinander bezieht die Zusammenstellung der Essays ihren Reiz, nicht zuletzt, weil der Prinzipal Tod - das eine Mal als ein eher von aussen in den Text hinein getragenes Deutungselement, das andere Mal als Bestandteil der Widmung - in beiden Fallen eine konstruktive Rolle zu spielen scheint.