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Flucht ins Wunderbare
Paperback

Flucht ins Wunderbare

$41.99
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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.

Philipp hatte bis um zwei Uhr fruh sich gemuht, um Usis Brief zu entziffern. Er hatte die hundert Stucke dieser wohl absichtlich bis ins kleinste zerrissenen Fetzen mit Stecknadeln auf den Tisch geheftet, sie wieder und wieder umgestellt, um einen Sinn hineinzubringen. Soviel er sah, war der Brief dreiseitig, aber auf der dritten Seite nicht beendet. Usi hatte also den Gedanken gehabt, an ihre Mutter zu schreiben und dann den Brief zerrissen, wobei das Kuvert mit der Adresse in der Briefmappe geblieben war. Eines stand sehr bald fest: Usi wollte ihre Mutter benachrichtigen, dass sie nicht nach Berlin fuhr. Denn jene erwartete nach Usis Ankunft in Frankfurt Bescheid, wann sie sich in Berlin treffen koennten, ehe sie zusammen an ihr Gut an der Ostsee zuruckfuhren. Daneben stand deutlich das Wort Paris. Soweit war Philipp schon nach einer Stunde. Aber dann kamen grosse Schwierigkeiten, Philipp fuhlte sich auch zu aufgeregt. Wahrend Minuten konnte er kaum mehr sehen. Er wollte sich keiner falschen Hoffnung, aber auch keiner Hypothese hingeben. Er wollte genau wissen, was geschah. Gegen ein Uhr hatte er die erste Seite beisammen. Sie lautete deutlich, dass Usi nach Paris fahren und sich von Philipp trennen wollte. Die Erklarung dafur kam auf der Ruckseite, wodurch Philipp gezwungen wurde, die fertige Seite wieder umzustecken …

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Format
Paperback
Publisher
Books on Demand
Date
17 October 2017
Pages
170
ISBN
9783744882750

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Philipp hatte bis um zwei Uhr fruh sich gemuht, um Usis Brief zu entziffern. Er hatte die hundert Stucke dieser wohl absichtlich bis ins kleinste zerrissenen Fetzen mit Stecknadeln auf den Tisch geheftet, sie wieder und wieder umgestellt, um einen Sinn hineinzubringen. Soviel er sah, war der Brief dreiseitig, aber auf der dritten Seite nicht beendet. Usi hatte also den Gedanken gehabt, an ihre Mutter zu schreiben und dann den Brief zerrissen, wobei das Kuvert mit der Adresse in der Briefmappe geblieben war. Eines stand sehr bald fest: Usi wollte ihre Mutter benachrichtigen, dass sie nicht nach Berlin fuhr. Denn jene erwartete nach Usis Ankunft in Frankfurt Bescheid, wann sie sich in Berlin treffen koennten, ehe sie zusammen an ihr Gut an der Ostsee zuruckfuhren. Daneben stand deutlich das Wort Paris. Soweit war Philipp schon nach einer Stunde. Aber dann kamen grosse Schwierigkeiten, Philipp fuhlte sich auch zu aufgeregt. Wahrend Minuten konnte er kaum mehr sehen. Er wollte sich keiner falschen Hoffnung, aber auch keiner Hypothese hingeben. Er wollte genau wissen, was geschah. Gegen ein Uhr hatte er die erste Seite beisammen. Sie lautete deutlich, dass Usi nach Paris fahren und sich von Philipp trennen wollte. Die Erklarung dafur kam auf der Ruckseite, wodurch Philipp gezwungen wurde, die fertige Seite wieder umzustecken …

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Paperback
Publisher
Books on Demand
Date
17 October 2017
Pages
170
ISBN
9783744882750