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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Der Versuch, Jahrhunderte lang bewahrte Erhaltungsgroessen zu bewahren, erfordert die Invarianz von Raum und Zeit, invariante Bezugsgroessen, vor deren Hintergrund Physik bisher erklart wird. Bei einem evolutionaren Ansatz, der eine endliche Lebensdauer und Geschwindigkeit voraussetzt, werden Raum und Zeit dagegen zu notwendigen Begleiterscheinungen der Evolution und somit erst durch die Evolution selbst erzeugt, erst ein Erinnern macht Raum und Zeit notwendig. Physik erklart bekannte Ursachen. Evolution erklart, dass neue Ursachen entstehen, nicht welche. Ein evolutionares Universum erdenkt und erinnert sich selbst und ist somit kreativ. Wettbewerb und Kooperation sind die bestimmenden Regeln der Evolution. Voraussetzung fur Wettbewerb ist Vielfalt. Wettbewerb foerdert neue Strukturen, denn Wettbewerb erfordert Informationsspeicher (Gedachtnis) und ein besseres Gedachtnis bietet wiederum Wettbewerbsvorteile. Da groessere Informationsspeicher durch Kooperationen, durch den Aufbau groesserer und komplexerer Strukturen erreicht werden, die wiederum neue, emergente, vorher unbekannte Eigenschaften aufweisen, besitzt dieser Kreislauf der Evolution alle Merkmale, die man gemeinhin der Evolution zuschreibt. Die Komplexitat der Evolution beruht zum einen auf Unbestimmtheit (Perfektion und Evolution schliessen einander aus), die fur Mutationen verantwortlich ist und ergibt sich andererseits aus der Gegenlaufigkeit von Wettbewerb und Kooperation. Wettbewerb basiert auf einem Gegeneinander, Kooperation dagegen auf einem Miteinander. Neben der Biologie und der Kultur sollte Evolution auch auf unseren Kosmos anwendbar sein. Eine kosmische Evolution ist allerdings so langsam, dass sie sich nur auf einer kosmischen Skala bemerkbar macht.
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Der Versuch, Jahrhunderte lang bewahrte Erhaltungsgroessen zu bewahren, erfordert die Invarianz von Raum und Zeit, invariante Bezugsgroessen, vor deren Hintergrund Physik bisher erklart wird. Bei einem evolutionaren Ansatz, der eine endliche Lebensdauer und Geschwindigkeit voraussetzt, werden Raum und Zeit dagegen zu notwendigen Begleiterscheinungen der Evolution und somit erst durch die Evolution selbst erzeugt, erst ein Erinnern macht Raum und Zeit notwendig. Physik erklart bekannte Ursachen. Evolution erklart, dass neue Ursachen entstehen, nicht welche. Ein evolutionares Universum erdenkt und erinnert sich selbst und ist somit kreativ. Wettbewerb und Kooperation sind die bestimmenden Regeln der Evolution. Voraussetzung fur Wettbewerb ist Vielfalt. Wettbewerb foerdert neue Strukturen, denn Wettbewerb erfordert Informationsspeicher (Gedachtnis) und ein besseres Gedachtnis bietet wiederum Wettbewerbsvorteile. Da groessere Informationsspeicher durch Kooperationen, durch den Aufbau groesserer und komplexerer Strukturen erreicht werden, die wiederum neue, emergente, vorher unbekannte Eigenschaften aufweisen, besitzt dieser Kreislauf der Evolution alle Merkmale, die man gemeinhin der Evolution zuschreibt. Die Komplexitat der Evolution beruht zum einen auf Unbestimmtheit (Perfektion und Evolution schliessen einander aus), die fur Mutationen verantwortlich ist und ergibt sich andererseits aus der Gegenlaufigkeit von Wettbewerb und Kooperation. Wettbewerb basiert auf einem Gegeneinander, Kooperation dagegen auf einem Miteinander. Neben der Biologie und der Kultur sollte Evolution auch auf unseren Kosmos anwendbar sein. Eine kosmische Evolution ist allerdings so langsam, dass sie sich nur auf einer kosmischen Skala bemerkbar macht.