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Der Kampf zwischen den Hermunduren und den eingedrungenen Kohorten der roemischen Legion war entschieden. Als ausschlaggebend fur den Sieg der Hermunduren erwiesen sich die Fahigkeiten ihres Kriegsherzogs, dem es gelang, den roemischen Tribun in jeder Kampfhandlung zu tauschen, seine eigenen Streitkrafte zu massieren, des Gegners Krafte aufzuspalten und dem Feind das Kampffeld aufzuzwingen. Der vom Legat beauftragte Tribun Titus Suetonius verkannte, in seinem ausgelebten Hass auf den Stamm seiner Feinde, die Regeln des Kampfes und fuhrte seine uberlegenen Kohorten in jedes moegliche Desaster. Die bevorstehende Vernichtung seiner Kohorten erkennend, floh er vom Schlachtfeld. Sich schon sicher wahnend, begegnete dem Tribun der Dolch des jungen Hermunduren Gerwin, der seine Rache, am fur den Mord an seinen Eltern und seiner Sippe verantwortlichen roemischen Tribun, vollzog. Nur wenigen Legionaren gelang die Flucht aus der toedlichen Umklammerung. Vom Kampffeld geflohen, von den Hermunduren gejagt, erwartete die UEberlebenden auch im roemischen Territorium, die Schmach der Verfolgung. Die eigene Legion zog ein Netz auf, das ein Durchdringen unmoeglich machen sollte. Jeder vom Kampffeld geflohene roemische Legionar galt als Feigling und Verrater. Er wurde fur seine Legion zu einem ‘Verlorenen’ und gnadenlos gejagt. Gerwin, nach seiner Tat, von den wenigen fliehenden Legionaren mitgefuhrt, verdankte sein UEberleben einem der roemischen Legionare. Zuerst ein Gefangener und nach dem Erreichen des Ufers des Rhenus, freigelassen, entschloss sich, die Fliehenden auch weiterhin zu begleiten. Einer erkannten Pflicht folgend, mussten auch diese Fliehenden sterben, wollte sein Stamm in Zukunft friedlich leben… Diesem Ziel verfallen, rissen ihn die nachfolgenden Ereignisse in einen Strudel, der ein voellig neues Verstandnis zu den Roemern eroeffnete. Zufallige Ereignisse brachten ihn in die Nahe der roemischen Anfuhrer, die einst den Angriff auf seine Sippe beschlossen…
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Der Kampf zwischen den Hermunduren und den eingedrungenen Kohorten der roemischen Legion war entschieden. Als ausschlaggebend fur den Sieg der Hermunduren erwiesen sich die Fahigkeiten ihres Kriegsherzogs, dem es gelang, den roemischen Tribun in jeder Kampfhandlung zu tauschen, seine eigenen Streitkrafte zu massieren, des Gegners Krafte aufzuspalten und dem Feind das Kampffeld aufzuzwingen. Der vom Legat beauftragte Tribun Titus Suetonius verkannte, in seinem ausgelebten Hass auf den Stamm seiner Feinde, die Regeln des Kampfes und fuhrte seine uberlegenen Kohorten in jedes moegliche Desaster. Die bevorstehende Vernichtung seiner Kohorten erkennend, floh er vom Schlachtfeld. Sich schon sicher wahnend, begegnete dem Tribun der Dolch des jungen Hermunduren Gerwin, der seine Rache, am fur den Mord an seinen Eltern und seiner Sippe verantwortlichen roemischen Tribun, vollzog. Nur wenigen Legionaren gelang die Flucht aus der toedlichen Umklammerung. Vom Kampffeld geflohen, von den Hermunduren gejagt, erwartete die UEberlebenden auch im roemischen Territorium, die Schmach der Verfolgung. Die eigene Legion zog ein Netz auf, das ein Durchdringen unmoeglich machen sollte. Jeder vom Kampffeld geflohene roemische Legionar galt als Feigling und Verrater. Er wurde fur seine Legion zu einem ‘Verlorenen’ und gnadenlos gejagt. Gerwin, nach seiner Tat, von den wenigen fliehenden Legionaren mitgefuhrt, verdankte sein UEberleben einem der roemischen Legionare. Zuerst ein Gefangener und nach dem Erreichen des Ufers des Rhenus, freigelassen, entschloss sich, die Fliehenden auch weiterhin zu begleiten. Einer erkannten Pflicht folgend, mussten auch diese Fliehenden sterben, wollte sein Stamm in Zukunft friedlich leben… Diesem Ziel verfallen, rissen ihn die nachfolgenden Ereignisse in einen Strudel, der ein voellig neues Verstandnis zu den Roemern eroeffnete. Zufallige Ereignisse brachten ihn in die Nahe der roemischen Anfuhrer, die einst den Angriff auf seine Sippe beschlossen…