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Zu dumm zum Sterben , erzahlt von der Unfahigkeit ein Trauma zu verarbeiten, welches dich sonst verarbeiten wird, wenn du es nicht rechtzeitig loslassen kannst. Es erzahlt von einem Vergehen, sich einer Trauer so sehr hinzugeben, als sei sie eine schutzende Hutte in die man sich, bei Bedarf, verkriechen kann. Diese elende Phobie, die zarte Pflanze Liebe zwanghaft zerstoeren zu mussen, weil man an sich selbst ver-zweifelt. Dieses Buch erzahlt von Todessehnsucht und was daraus entstehen kann; wie rucksichtslos depressive Menschen oft sind, weil sie, die Fahigkeit sich selbst zu lieben, verloren haben und nur noch schwarzsehen. Jedermann packt sie angstvoll mit Samthandschuhen an, oder man geht dieser abstrakten Krankheit, besser gleich aus dem Wege. Pieter van Weer, ein erfolgreicher Unternehmer, steht Gunda ganzlich hilflos gegenuber. Er hat schon alles versucht seine Frau, aus ihrer nie enden wollenden Trauer, herauszureissen. Alles… koste es was es wolle, und sei es noch so absurd. Er liebt Gunda von ganzem Herzen, aber seine Krafte, sein Verstandnis, sein aus-dauernder Wille ihr zu helfen, neigen sich langsam aber sicher dem Ende zu. Es ist, als wollte Gunda seine Bemuhungen einfach nicht sehen, und deshalb zerstoert sie, mit strammen Schritten, sein- und ihr eigenes Leben. Je tiefer sie ihn in Schuldgefuhle treibt, umso besser geht es ihr. Freunde des Hauses haben aufrichtiges Mitleid mit Pieter und schlagen sich, hinter vorgehaltener Hand, bekennend auf seine Seite. Niemand wurde sich daruber wundern wenn er seine Frau eines Tages…
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Zu dumm zum Sterben , erzahlt von der Unfahigkeit ein Trauma zu verarbeiten, welches dich sonst verarbeiten wird, wenn du es nicht rechtzeitig loslassen kannst. Es erzahlt von einem Vergehen, sich einer Trauer so sehr hinzugeben, als sei sie eine schutzende Hutte in die man sich, bei Bedarf, verkriechen kann. Diese elende Phobie, die zarte Pflanze Liebe zwanghaft zerstoeren zu mussen, weil man an sich selbst ver-zweifelt. Dieses Buch erzahlt von Todessehnsucht und was daraus entstehen kann; wie rucksichtslos depressive Menschen oft sind, weil sie, die Fahigkeit sich selbst zu lieben, verloren haben und nur noch schwarzsehen. Jedermann packt sie angstvoll mit Samthandschuhen an, oder man geht dieser abstrakten Krankheit, besser gleich aus dem Wege. Pieter van Weer, ein erfolgreicher Unternehmer, steht Gunda ganzlich hilflos gegenuber. Er hat schon alles versucht seine Frau, aus ihrer nie enden wollenden Trauer, herauszureissen. Alles… koste es was es wolle, und sei es noch so absurd. Er liebt Gunda von ganzem Herzen, aber seine Krafte, sein Verstandnis, sein aus-dauernder Wille ihr zu helfen, neigen sich langsam aber sicher dem Ende zu. Es ist, als wollte Gunda seine Bemuhungen einfach nicht sehen, und deshalb zerstoert sie, mit strammen Schritten, sein- und ihr eigenes Leben. Je tiefer sie ihn in Schuldgefuhle treibt, umso besser geht es ihr. Freunde des Hauses haben aufrichtiges Mitleid mit Pieter und schlagen sich, hinter vorgehaltener Hand, bekennend auf seine Seite. Niemand wurde sich daruber wundern wenn er seine Frau eines Tages…