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Wie verandern Projekte ihre Hochschule? Und wie verandern Hochschulen ihre Projekte? Was bleibt von den umgesetzten Impulsen? Die in diesem Tagungsband zusammengefuhrten Beitrage dokumentieren einerseits die vielfaltigen Veranderungen, die ihre Projekte bewirken und andererseits wie sich die Hochschulen auf die Foerderprogramme des Bundes und der Lander einstellen und notwendige Strukturen zu ihrer Integration in die Hochschul entwickeln. Sie veranschaulichen, wie neue Arbeitsfelder und Berufsbilder entstehen und skizzieren damit die Professionalisierung der Hochschulen im Umgang mit Organisationsentwicklungsprojekten. Gleichzeitig reflektieren die Autorinnen und Autoren das Spannungsfeld zwischen externen Vorgaben der Foerderprogramme sowie internen Zielen, Strukturen und Bedingungen an Hochschulen. Sowohl aus der Perspektive forschender Begleitung als auch der Binnenperspektive der Projekte werden die Grenzen projektfoermiger Arbeit und impulsartiger Foerderpolitik erkennbar. Thematisiert werden unter anderem die Reibungen, die unweigerlich eintreten, wenn etablierte Strukturen und Ziele in Konflikt mit neuen Vorhaben und Ideen geraten. Der hier gebotene unverstellte Blick macht nicht nur die Aktualitat und Brisanz des Themas deutlich. Er zeigt auch, dass Hochschulen an grossen, bereichsubergreifenden Projekten reifen: an erfolgreichen wie auch weniger erfolgreichen. Letztlich ist es die Konfrontation mit Veranderung, die das Bewusstsein fur projektbezogene Anforderungen und Herausforderungen scharft, Erfahrungen in projektfoermiger Arbeit ermoeglicht und zur Qualifizierung und Entwicklung von Beteiligten und Organisationen beitragt. Diese Fragen wurden im Rahmen der Tagung Hochschulwege 2015 - Wie verandern Projekte die Hochschulen im Kreis von rund 150 Expertinnen und Experten mit leitenden, koordinierenden und operativen Aufgaben diskutiert.
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Wie verandern Projekte ihre Hochschule? Und wie verandern Hochschulen ihre Projekte? Was bleibt von den umgesetzten Impulsen? Die in diesem Tagungsband zusammengefuhrten Beitrage dokumentieren einerseits die vielfaltigen Veranderungen, die ihre Projekte bewirken und andererseits wie sich die Hochschulen auf die Foerderprogramme des Bundes und der Lander einstellen und notwendige Strukturen zu ihrer Integration in die Hochschul entwickeln. Sie veranschaulichen, wie neue Arbeitsfelder und Berufsbilder entstehen und skizzieren damit die Professionalisierung der Hochschulen im Umgang mit Organisationsentwicklungsprojekten. Gleichzeitig reflektieren die Autorinnen und Autoren das Spannungsfeld zwischen externen Vorgaben der Foerderprogramme sowie internen Zielen, Strukturen und Bedingungen an Hochschulen. Sowohl aus der Perspektive forschender Begleitung als auch der Binnenperspektive der Projekte werden die Grenzen projektfoermiger Arbeit und impulsartiger Foerderpolitik erkennbar. Thematisiert werden unter anderem die Reibungen, die unweigerlich eintreten, wenn etablierte Strukturen und Ziele in Konflikt mit neuen Vorhaben und Ideen geraten. Der hier gebotene unverstellte Blick macht nicht nur die Aktualitat und Brisanz des Themas deutlich. Er zeigt auch, dass Hochschulen an grossen, bereichsubergreifenden Projekten reifen: an erfolgreichen wie auch weniger erfolgreichen. Letztlich ist es die Konfrontation mit Veranderung, die das Bewusstsein fur projektbezogene Anforderungen und Herausforderungen scharft, Erfahrungen in projektfoermiger Arbeit ermoeglicht und zur Qualifizierung und Entwicklung von Beteiligten und Organisationen beitragt. Diese Fragen wurden im Rahmen der Tagung Hochschulwege 2015 - Wie verandern Projekte die Hochschulen im Kreis von rund 150 Expertinnen und Experten mit leitenden, koordinierenden und operativen Aufgaben diskutiert.