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Angesichts von Globalisierung und Migration ist fur die Menschen in unseren modernen Gesellschaften mehr denn je die Notwendigkeit gegeben, sich uber ihre Identitat im Klaren und sicher zu sein. Die Frage der eigenen Identitat betrifft das Selbstverstandnis eines grossen Teils der Bevoelkerung, der sich - sei es objektiv oder subjektiv - in ihrer nationalen Daseinsberechtigung gefahrdet sieht. Die vielfach zu beobachtende Angst vor UEberfremdung ist nichts Anderes als Angst vor Veranderung der eigenen Identitat. Angesichts der stetigen Zunahme von Anti-System-Bewegungen (im Sprachgebrauch rechtspopulistische Systeme) mussen die etablierten demokratischen politischen Parteien und Bewegungen die Frage der nationalen Identitat ernster nehmen. Die aufkommenden autokratischen politischen Bewegungen und Politiker uberall in Europa und auch in Deutschland nutzen und manipulieren die AEngste von Teilen der Bevoelkerung, die zwar nicht Verlierer der Globalisierung sind, jedoch Angst vor UEberfremdung haben. Die Missachtung dieser Sorgen und Noete hat schon dazu gefuhrt, dass sich ein grosser Teil der schweigenden Mehrheit schleichend diesen autokratischen Bewegungen zugewendet hat. In der heutigen Situation - d.h. Marz 2017 - ist die Lage und der Bestand der Demokratie sowie der Erhalt europaischer Werte und Errungenschaften mehr denn je gefahrdet. Es wird deutlich, dass die Frage der nationalen Identitat fur die heutigen Voelker in einer globalisierten Welt eine Daseinsfrage darstellt. Der Autor setzt sich mit dieser Thematik vor dem Hintergrund seiner eigenen Erfahrungen auseinander.
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Angesichts von Globalisierung und Migration ist fur die Menschen in unseren modernen Gesellschaften mehr denn je die Notwendigkeit gegeben, sich uber ihre Identitat im Klaren und sicher zu sein. Die Frage der eigenen Identitat betrifft das Selbstverstandnis eines grossen Teils der Bevoelkerung, der sich - sei es objektiv oder subjektiv - in ihrer nationalen Daseinsberechtigung gefahrdet sieht. Die vielfach zu beobachtende Angst vor UEberfremdung ist nichts Anderes als Angst vor Veranderung der eigenen Identitat. Angesichts der stetigen Zunahme von Anti-System-Bewegungen (im Sprachgebrauch rechtspopulistische Systeme) mussen die etablierten demokratischen politischen Parteien und Bewegungen die Frage der nationalen Identitat ernster nehmen. Die aufkommenden autokratischen politischen Bewegungen und Politiker uberall in Europa und auch in Deutschland nutzen und manipulieren die AEngste von Teilen der Bevoelkerung, die zwar nicht Verlierer der Globalisierung sind, jedoch Angst vor UEberfremdung haben. Die Missachtung dieser Sorgen und Noete hat schon dazu gefuhrt, dass sich ein grosser Teil der schweigenden Mehrheit schleichend diesen autokratischen Bewegungen zugewendet hat. In der heutigen Situation - d.h. Marz 2017 - ist die Lage und der Bestand der Demokratie sowie der Erhalt europaischer Werte und Errungenschaften mehr denn je gefahrdet. Es wird deutlich, dass die Frage der nationalen Identitat fur die heutigen Voelker in einer globalisierten Welt eine Daseinsfrage darstellt. Der Autor setzt sich mit dieser Thematik vor dem Hintergrund seiner eigenen Erfahrungen auseinander.