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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Max Weber: Die rationalen und soziologischen Grundlagen der Musik Entstanden 1911. Erstdruck: Munchen, Drei- Masken-Verlag, 1921. Der Text wurde 1925 von Marianne Weber der 2. Auflage von Webers Wirtschaft und Gesellschaft als Anhang beigefugt, von Johannes Winckelmann ab der 5. neu herausgegebenen und erganzten Auflage (1972) dort aber wieder entfernt. Neuausgabe. Herausgegeben von Karl-Maria Guth. Berlin 2021. Der Text dieser Ausgabe wurde behutsam an die neue deutsche Rechtschreibung angepasst. Umschlaggestaltung von Thomas Schultz-Overhage unter Verwendung des Bildes: Juan Gris, Der Tisch des Musikers, 1926. Gesetzt aus der Minion Pro, 11 pt. Henricus - Edition Deutsche Klassik GmbH UEber den Autor: 1864 in Erfurt als erstes von acht Kindern eines Juristen und spateren Reichstagsabgeordneten geboren, studiert Maximilian Carl Emil Weber Jura, OEkonomie, Philosophie und Geschichte in Heidelberg, Strassburg und Berlin. 1889 zum Dr. jur. promoviert, 1892 habilitiert, heiratet er 1893 seine Cousine, die Frauenrechtlerin Marianne Schnitger. Nach Professuren in Freiburg und Heidelberg stellt er 1900 aus gesundheitlichen Grunden seine Lehrtatigkeit ein und lebt als produktiv publizierender Privatgelehrter von den Zinsertragen des Familienvermoegens. Den von ihm als gross und wunderbar bezeichneten Krieg uberlebt er als Disziplinaroffizier einer Lazarettkommission in Heidelberg. 1918 ist er Grundungsmitglied der Deutschen Demokratischen Partei und nimmt seine Lehrtatigkeit in Wien und Munchen wieder auf. Am 14. Juni 1920 stirbt mit dem gelernten Juristen Max Weber einer der ganz grossen Klassiker der Soziologie an der Spanischen Grippe.
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Max Weber: Die rationalen und soziologischen Grundlagen der Musik Entstanden 1911. Erstdruck: Munchen, Drei- Masken-Verlag, 1921. Der Text wurde 1925 von Marianne Weber der 2. Auflage von Webers Wirtschaft und Gesellschaft als Anhang beigefugt, von Johannes Winckelmann ab der 5. neu herausgegebenen und erganzten Auflage (1972) dort aber wieder entfernt. Neuausgabe. Herausgegeben von Karl-Maria Guth. Berlin 2021. Der Text dieser Ausgabe wurde behutsam an die neue deutsche Rechtschreibung angepasst. Umschlaggestaltung von Thomas Schultz-Overhage unter Verwendung des Bildes: Juan Gris, Der Tisch des Musikers, 1926. Gesetzt aus der Minion Pro, 11 pt. Henricus - Edition Deutsche Klassik GmbH UEber den Autor: 1864 in Erfurt als erstes von acht Kindern eines Juristen und spateren Reichstagsabgeordneten geboren, studiert Maximilian Carl Emil Weber Jura, OEkonomie, Philosophie und Geschichte in Heidelberg, Strassburg und Berlin. 1889 zum Dr. jur. promoviert, 1892 habilitiert, heiratet er 1893 seine Cousine, die Frauenrechtlerin Marianne Schnitger. Nach Professuren in Freiburg und Heidelberg stellt er 1900 aus gesundheitlichen Grunden seine Lehrtatigkeit ein und lebt als produktiv publizierender Privatgelehrter von den Zinsertragen des Familienvermoegens. Den von ihm als gross und wunderbar bezeichneten Krieg uberlebt er als Disziplinaroffizier einer Lazarettkommission in Heidelberg. 1918 ist er Grundungsmitglied der Deutschen Demokratischen Partei und nimmt seine Lehrtatigkeit in Wien und Munchen wieder auf. Am 14. Juni 1920 stirbt mit dem gelernten Juristen Max Weber einer der ganz grossen Klassiker der Soziologie an der Spanischen Grippe.