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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Adalbert Stifter: Das alte Siegel. Einzig die Ehre gilt es zu bewahren Entstanden 1843, Erstdruck in: OEsterreichischer Novellenalmanach (Wien), 2. Jg., 1844. Neuausgabe mit einer Biographie des Autors. Herausgegeben von Karl-Maria Guth. Berlin 2020. Textgrundlage ist die Ausgabe: Adelbert Stifter: Gesammelte Werke in sechs Banden, [herausgegeben von Max Stefl,] Band 2, 6.-10. Tausend der Gesamtausgabe, Wiesbaden: Insel, 1959. Die Paginierung obiger Ausgabe wird in dieser Neuausgabe als Marginalie zeilengenau mitgefuhrt. Umschlaggestaltung von Thomas Schultz-Overhage unter Verwendung des Bildes: Heiner Hawel, Das alte Siegel, 2020. Gesetzt aus der Minion Pro, 11 pt. UEber den Autor: In kargen Verhaltnissen wachst Adalbert Stifter im Boehmerwald auf, bevor er nach Wien ubersiedelt, wo er zwischen burgerlicher Berufstatigkeit und seinem kunstlerischen Schaffen als Maler und Schriftsteller schwankt. Zeitweilig als Novellist sehr erfolgreich, sturzt er nach vernichtenden Kritiken u.a. von Hebbel in tiefe Krisen. 1854 findet er als Schulrat ein wirtschaftliches Auskommen, das ihn geistig unterfordert und ihn seine kunstlerische Gegenwelt erschaffen lasst. Von jahrelangem Alkoholmissbrauch gesundheitlich angeschlagen, nimmt Stifter sich im Januar 1868 das Leben. Die ethische Kraft des sanften Gesetzes im Wechselspiel von Hoehen und Tiefen der Natur und des Menschen ist sein zentrales Motiv. Seine detailgetreuen Erzahlungen zahlen zu den Hauptwerken des Realismus.
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Adalbert Stifter: Das alte Siegel. Einzig die Ehre gilt es zu bewahren Entstanden 1843, Erstdruck in: OEsterreichischer Novellenalmanach (Wien), 2. Jg., 1844. Neuausgabe mit einer Biographie des Autors. Herausgegeben von Karl-Maria Guth. Berlin 2020. Textgrundlage ist die Ausgabe: Adelbert Stifter: Gesammelte Werke in sechs Banden, [herausgegeben von Max Stefl,] Band 2, 6.-10. Tausend der Gesamtausgabe, Wiesbaden: Insel, 1959. Die Paginierung obiger Ausgabe wird in dieser Neuausgabe als Marginalie zeilengenau mitgefuhrt. Umschlaggestaltung von Thomas Schultz-Overhage unter Verwendung des Bildes: Heiner Hawel, Das alte Siegel, 2020. Gesetzt aus der Minion Pro, 11 pt. UEber den Autor: In kargen Verhaltnissen wachst Adalbert Stifter im Boehmerwald auf, bevor er nach Wien ubersiedelt, wo er zwischen burgerlicher Berufstatigkeit und seinem kunstlerischen Schaffen als Maler und Schriftsteller schwankt. Zeitweilig als Novellist sehr erfolgreich, sturzt er nach vernichtenden Kritiken u.a. von Hebbel in tiefe Krisen. 1854 findet er als Schulrat ein wirtschaftliches Auskommen, das ihn geistig unterfordert und ihn seine kunstlerische Gegenwelt erschaffen lasst. Von jahrelangem Alkoholmissbrauch gesundheitlich angeschlagen, nimmt Stifter sich im Januar 1868 das Leben. Die ethische Kraft des sanften Gesetzes im Wechselspiel von Hoehen und Tiefen der Natur und des Menschen ist sein zentrales Motiv. Seine detailgetreuen Erzahlungen zahlen zu den Hauptwerken des Realismus.