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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Gotthold Ephraim Lessing: Fabeln Fabeln und Erzahlungen (Ausgabe 1771): Eine erste Sammlung von Versfabeln und -erzahlungen veroeffentlichte Lessing im 1. Teil seiner Schriften, Berlin (Voss) 1753. Die vorliegende Sammlung erschien im 2. Teil der Vermischten Schriften, Berlin (Voss), der bereits 1771 gedruckt, aber erst 1784 ausgeliefert wurde. Fabeln. Drei Bucher (Ausgabe 1759): Erstdruck dieses Zyklus: Berlin (Voss) 1759. Fabeln (Nachlese): Die Nachlese umfasst Prosafabeln, die Lessing nicht in die Sammlung von 1759 aufnahm sowie Fabeln, die erst aus dem Nachlass veroeffentlicht wurden. Neuausgabe mit einer Biographie des Autors. Herausgegeben von Karl-Maria Guth. Berlin 2017. Textgrundlage sind die Ausgaben: Gotthold Ephraim Lessing: Werke. Herausgegeben von Herbert G. Goepfert in Zusammenarbeit mit Karl Eibl, Helmut Goebel, Karl S. Guthke, Gerd Hillen, Albert von Schirmding und Joerg Schoenert, Band 1-8, Munchen: Hanser, 1970 ff. Die Paginierung obiger Ausgaben wird in dieser Neuausgabe als Marginalie zeilengenau mitgefuhrt. Umschlaggestaltung von Thomas Schultz-Overhage unter Verwendung des Bildes: Niko Pirosmani, Schwarzer Bar, 1910. Gesetzt aus der Minion Pro, 11 pt. UEber den Autor: 1729 in Kamenz in der Lausitz als Sohn eines Pfarrers geboren, studiert Gotthold Ephraim Lessing in Leipzig Theologie und Philosophie. 1747 veroeffentlich er achtzehnjahrig erste Gedichte und Erzahlungen und begeistert sich fur die Werke von Moliere und Voltaire. In Berlin schreibt er Kritiken fur die Berlinische Privilegierte Zeitung und schreibt an ersten Dramen. Zum Magister der Philosophie promoviert, nimmt er am literarischen Leben Berlins teil, ist mit Friedrich Nicolai, Moses Mendelssohn und Ewald von Kleist befreundet und veroeffentlicht 1755 das erste deutsche burgerliche Trauerspiel Miss Sara Sampson. Zum Mitglied der preussischen Akademie der Wissenschaften gewahlt, wird er nach einer schweren Erkrankung 1767 Dramaturg am neuen Hamburger Nationaltheater und veroef
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Gotthold Ephraim Lessing: Fabeln Fabeln und Erzahlungen (Ausgabe 1771): Eine erste Sammlung von Versfabeln und -erzahlungen veroeffentlichte Lessing im 1. Teil seiner Schriften, Berlin (Voss) 1753. Die vorliegende Sammlung erschien im 2. Teil der Vermischten Schriften, Berlin (Voss), der bereits 1771 gedruckt, aber erst 1784 ausgeliefert wurde. Fabeln. Drei Bucher (Ausgabe 1759): Erstdruck dieses Zyklus: Berlin (Voss) 1759. Fabeln (Nachlese): Die Nachlese umfasst Prosafabeln, die Lessing nicht in die Sammlung von 1759 aufnahm sowie Fabeln, die erst aus dem Nachlass veroeffentlicht wurden. Neuausgabe mit einer Biographie des Autors. Herausgegeben von Karl-Maria Guth. Berlin 2017. Textgrundlage sind die Ausgaben: Gotthold Ephraim Lessing: Werke. Herausgegeben von Herbert G. Goepfert in Zusammenarbeit mit Karl Eibl, Helmut Goebel, Karl S. Guthke, Gerd Hillen, Albert von Schirmding und Joerg Schoenert, Band 1-8, Munchen: Hanser, 1970 ff. Die Paginierung obiger Ausgaben wird in dieser Neuausgabe als Marginalie zeilengenau mitgefuhrt. Umschlaggestaltung von Thomas Schultz-Overhage unter Verwendung des Bildes: Niko Pirosmani, Schwarzer Bar, 1910. Gesetzt aus der Minion Pro, 11 pt. UEber den Autor: 1729 in Kamenz in der Lausitz als Sohn eines Pfarrers geboren, studiert Gotthold Ephraim Lessing in Leipzig Theologie und Philosophie. 1747 veroeffentlich er achtzehnjahrig erste Gedichte und Erzahlungen und begeistert sich fur die Werke von Moliere und Voltaire. In Berlin schreibt er Kritiken fur die Berlinische Privilegierte Zeitung und schreibt an ersten Dramen. Zum Magister der Philosophie promoviert, nimmt er am literarischen Leben Berlins teil, ist mit Friedrich Nicolai, Moses Mendelssohn und Ewald von Kleist befreundet und veroeffentlicht 1755 das erste deutsche burgerliche Trauerspiel Miss Sara Sampson. Zum Mitglied der preussischen Akademie der Wissenschaften gewahlt, wird er nach einer schweren Erkrankung 1767 Dramaturg am neuen Hamburger Nationaltheater und veroef