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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Eine Berliner Kindheit in den Sechzigerjahren Friedel ist gerade sechs geworden und erforscht die Welt. Einer seiner Lieblingsplatze zum Nachdenken ist die Schaukel im Garten, so lange ihn dort niemand stoert. Der Roman beschreibt Friedels Erkundungsgange durch die elterliche Wohnung und die Umgebung im Berlin der fruhen Sechzigerjahre. Berlin ist gerade durch eine Mauer geteilt worden, die Doppeldeckerbusse in Ostberlin haben vorne eine Schnauze, in West-Berlin fahren Ami-Schlitten und Ford 17M mit Eulenaugen durch die Strassen. Friedel beobachtet, wie Tanten kommen und gehen, vermisst uberall seine Mutter, macht allein eine Reise in die Schweiz, traumt davon, seinen grossen Bruder wenigstens einmal beim Fussball zu besiegen, schleicht mit ihm heimlich vor fremde Wohnzimmerfenster, um fernsehen zu koennen, verehrt seine Lehrerin und liefert sich einen Wettbewerb mit seinem Freund, wer es als erster schafft, das Madchen seines Herzens auf sich aufmerksam zu machen. Auf der Schaukel sortiert er seine Eindrucke, versucht die Welt der Erwachsenen zu verstehen und herauszubekommen, was damals passiert ist, als seine Welt aus den Fugen geriet …
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Eine Berliner Kindheit in den Sechzigerjahren Friedel ist gerade sechs geworden und erforscht die Welt. Einer seiner Lieblingsplatze zum Nachdenken ist die Schaukel im Garten, so lange ihn dort niemand stoert. Der Roman beschreibt Friedels Erkundungsgange durch die elterliche Wohnung und die Umgebung im Berlin der fruhen Sechzigerjahre. Berlin ist gerade durch eine Mauer geteilt worden, die Doppeldeckerbusse in Ostberlin haben vorne eine Schnauze, in West-Berlin fahren Ami-Schlitten und Ford 17M mit Eulenaugen durch die Strassen. Friedel beobachtet, wie Tanten kommen und gehen, vermisst uberall seine Mutter, macht allein eine Reise in die Schweiz, traumt davon, seinen grossen Bruder wenigstens einmal beim Fussball zu besiegen, schleicht mit ihm heimlich vor fremde Wohnzimmerfenster, um fernsehen zu koennen, verehrt seine Lehrerin und liefert sich einen Wettbewerb mit seinem Freund, wer es als erster schafft, das Madchen seines Herzens auf sich aufmerksam zu machen. Auf der Schaukel sortiert er seine Eindrucke, versucht die Welt der Erwachsenen zu verstehen und herauszubekommen, was damals passiert ist, als seine Welt aus den Fugen geriet …