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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Patagonien ist riesig. Von Norden bis Suden eine Distanz wie Paris und Teheran. Das fahrt man nicht einfach so ab. Da muss man die Hoehepunkte kennen und wie man am besten von A nach B kommt; sonst ist man Jahre unterwegs in unendlicher unbewohnter Pampa, durch Wusten, uber Gebirge und Gletscher. Dieses Buch beschreibt die Reise einer zwoelfkoepfigen Gruppe, die mit einem deutschen Veranstalter und deutscher Reiseleiterin vierzehn Tage unterwegs war, mit Flugzeug, Omnibus und Schiff. Sie erlebten Ushuaia, die sudlichste Stadt der Welt am Beagle-Kanal, den argentinischen Nationalpark Terra del Fuego (Feuerland), ein Biber-Reservat, El Calafate und den Perito Moreno-Gletscher, Puerto Natales und den chilenischen Nationalpark Torres del Paine mit dem Gray-Gletscher und seinen grandiosen turmartigen Granitbergen, ein Asado-Festmahl auf einer Estancia, die Hafenstadt Punta Arenas und eine riesige Pinguinkolonie mitten in der Magellanstrasse. Beeindruckend war Buenos Aires als zweitagige Reiseunterbrechung auf der Hinreise mit Stadtfuhrungen zu den wichtigsten Sehenswurdigkeiten. Die Heimreise stuckelten wir mit Stippvisiten in der chilenischen Hauptstadt Santiago, dem Weinanbaugebiet Casablanca und Valparaiso, die beruhmte Hafenstadt der mit Malereien verzierten Fassaden; alles Sehnsuchtsorte des Dichters Pablo Neruda, von dem wir zwei seiner kunstlerischen Anwesen besuchten. An Ende dieser Reise begreift man, dass Patagonien nicht einfach eine Region ist, sondern die Summe menschlicher Schicksale von Indianern, Abenteurern, Forschern, Entdeckern, Hasardeuren und Lebenskunstlern auch aus Europa, aus Deutschland. Mit diesen Reisebeschreibungen kann sich jeder seine Tour selbst zusammenstellen und uns einfach hinterher reisen. Vor allem weiss man dann, wo die Tops sind und welche Flops man besser vermeidet.
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Patagonien ist riesig. Von Norden bis Suden eine Distanz wie Paris und Teheran. Das fahrt man nicht einfach so ab. Da muss man die Hoehepunkte kennen und wie man am besten von A nach B kommt; sonst ist man Jahre unterwegs in unendlicher unbewohnter Pampa, durch Wusten, uber Gebirge und Gletscher. Dieses Buch beschreibt die Reise einer zwoelfkoepfigen Gruppe, die mit einem deutschen Veranstalter und deutscher Reiseleiterin vierzehn Tage unterwegs war, mit Flugzeug, Omnibus und Schiff. Sie erlebten Ushuaia, die sudlichste Stadt der Welt am Beagle-Kanal, den argentinischen Nationalpark Terra del Fuego (Feuerland), ein Biber-Reservat, El Calafate und den Perito Moreno-Gletscher, Puerto Natales und den chilenischen Nationalpark Torres del Paine mit dem Gray-Gletscher und seinen grandiosen turmartigen Granitbergen, ein Asado-Festmahl auf einer Estancia, die Hafenstadt Punta Arenas und eine riesige Pinguinkolonie mitten in der Magellanstrasse. Beeindruckend war Buenos Aires als zweitagige Reiseunterbrechung auf der Hinreise mit Stadtfuhrungen zu den wichtigsten Sehenswurdigkeiten. Die Heimreise stuckelten wir mit Stippvisiten in der chilenischen Hauptstadt Santiago, dem Weinanbaugebiet Casablanca und Valparaiso, die beruhmte Hafenstadt der mit Malereien verzierten Fassaden; alles Sehnsuchtsorte des Dichters Pablo Neruda, von dem wir zwei seiner kunstlerischen Anwesen besuchten. An Ende dieser Reise begreift man, dass Patagonien nicht einfach eine Region ist, sondern die Summe menschlicher Schicksale von Indianern, Abenteurern, Forschern, Entdeckern, Hasardeuren und Lebenskunstlern auch aus Europa, aus Deutschland. Mit diesen Reisebeschreibungen kann sich jeder seine Tour selbst zusammenstellen und uns einfach hinterher reisen. Vor allem weiss man dann, wo die Tops sind und welche Flops man besser vermeidet.