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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Der sudfranzoesische Ort Rennes-le-Chateau (sudl. Carcassonne) und sein Dorf-Pfarrer Berenger Sauniere (dort 1885 bis 1917) sollen grosse Geheimnisse bergen. Weiterhin sollen die Kunstler Nicolas Poussin und David Teniers II. in einigen ihrer Bilder bis heute ungeloeste Geheimnisse zu diesem Thema niedergelegt haben. Der Autor hat nun die in Frage kommenden Bilder von Poussin und Teniers verborgen-geometrisch analysiert und dadurch zum Thema neue Erkenntnisse gewonnen: Der Geistliche Berenger Sauniere hing der Urreligion an, die dem heutigen noerdlichen Mahayana Buddhismus entspricht. Die in den Dokumentenfunden enthaltenen Figuren (Dalle, Pferd Gottes, blaue AEpfel) sind zugleich in der Verborgenen Geometrie der Urreligion enthalten). In Saunieres Domane liegt ein Brunnenschacht, der im Sinne der urreligioesen Einweihung vom Einzuweihenden zu durchklettern war, um aus der niedersten Materialitat aufzusteigen zur Hoehe des Horizontes: dem Sonnenaufgang entgegen. In Poussins Et in Arcadia ego II ist im geometrischen System des Kunstbildes eine festgelegte Verteilung von geometrischen, symbolischen Punkten, die ebenso uber die Landschaft um Rennes-le-Chateau verteilt, in den umliegenden Orten anzutreffen sind. Saunieres Reichtum mag von Zuwendungen stammen, die er wahrscheinlich aufgrund seiner entdeckten Geheimnisse der Urreligion (die dem Kirchenchristentum widersprechen) von vermutlich verschiedensten Seiten (wohl auch von der Kirche) erhalten hatte. Poussins Hirtenbilder sprechen vom Fluss Alpheus, von Einweihung, von wiederkehrenden Renaissancen.
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Der sudfranzoesische Ort Rennes-le-Chateau (sudl. Carcassonne) und sein Dorf-Pfarrer Berenger Sauniere (dort 1885 bis 1917) sollen grosse Geheimnisse bergen. Weiterhin sollen die Kunstler Nicolas Poussin und David Teniers II. in einigen ihrer Bilder bis heute ungeloeste Geheimnisse zu diesem Thema niedergelegt haben. Der Autor hat nun die in Frage kommenden Bilder von Poussin und Teniers verborgen-geometrisch analysiert und dadurch zum Thema neue Erkenntnisse gewonnen: Der Geistliche Berenger Sauniere hing der Urreligion an, die dem heutigen noerdlichen Mahayana Buddhismus entspricht. Die in den Dokumentenfunden enthaltenen Figuren (Dalle, Pferd Gottes, blaue AEpfel) sind zugleich in der Verborgenen Geometrie der Urreligion enthalten). In Saunieres Domane liegt ein Brunnenschacht, der im Sinne der urreligioesen Einweihung vom Einzuweihenden zu durchklettern war, um aus der niedersten Materialitat aufzusteigen zur Hoehe des Horizontes: dem Sonnenaufgang entgegen. In Poussins Et in Arcadia ego II ist im geometrischen System des Kunstbildes eine festgelegte Verteilung von geometrischen, symbolischen Punkten, die ebenso uber die Landschaft um Rennes-le-Chateau verteilt, in den umliegenden Orten anzutreffen sind. Saunieres Reichtum mag von Zuwendungen stammen, die er wahrscheinlich aufgrund seiner entdeckten Geheimnisse der Urreligion (die dem Kirchenchristentum widersprechen) von vermutlich verschiedensten Seiten (wohl auch von der Kirche) erhalten hatte. Poussins Hirtenbilder sprechen vom Fluss Alpheus, von Einweihung, von wiederkehrenden Renaissancen.