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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Gelegentlich des 350. Jubilaums der Erwahlung der Troesterin der Betrubten zur Schutzfrau der Stadt Luxemburg haben drei Konferenzen diesen Erwahlungsakt von 1666 beleuchtet, und das aus komplett verschiedenen, aber sich erganzenden Blickwinkeln. Dom Michel Jorrot, Abt von Clerf, im Grossherzogtum Luxemburg gelegen, stellt in seiner franzoesischsprachigen Konferenz den Zusammenhang zum Evangelium her und bespricht die Marienweihe aus dem Blickwinkel des kirchlichen Lehramtes. Drei Schlagworte ruckt er dabei synthetisch in den Vordergrund: fur Maria, durch Maria, wie Maria . Prof. Andreas Heinz, emeritierter Liturgieprofessor der Theologischen Fakultat Trier, geht das Thema historisch an und bespricht die fur die Luxemburger Bevoelkerung dramatischen Jahrzehnte zwischen 1624, als die Statue der Consolatrix afflictorum aufgestellt wurde, bis 1666, als in der Jesuitenkirche die Wahl der Stadtpatronin vollzogen wurde. Prof. Georges Hellinghausen, Historiker am Luxemburger Priesterseminar und Dompropst, geht in seinen kirchlich-theologischen sowie spirituellen Ausfuhrungen (in luxemburgischer Sprache) der Frage nach: Was bedeutet die Wahl Mariens fur die Kirche, fur den einzelne Christen heute, als zeituberdauerndes und zukunftsweisendes Geschehen? Alle drei Konferenzen thematisieren ausgiebig die mit der Weihe von 1666 in Zusammenhang stehende Wallfahrtszeit, die sogenannte Muttergottes-Oktave , die bis heute in der Zeit nach Ostern jedes Jahr abertausende Pilger aus Luxemburg und Umgebung in der Stadtluxemburger Kathedrale um das Gnadenbild der Troesterin der Betrubten versammelt.
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Gelegentlich des 350. Jubilaums der Erwahlung der Troesterin der Betrubten zur Schutzfrau der Stadt Luxemburg haben drei Konferenzen diesen Erwahlungsakt von 1666 beleuchtet, und das aus komplett verschiedenen, aber sich erganzenden Blickwinkeln. Dom Michel Jorrot, Abt von Clerf, im Grossherzogtum Luxemburg gelegen, stellt in seiner franzoesischsprachigen Konferenz den Zusammenhang zum Evangelium her und bespricht die Marienweihe aus dem Blickwinkel des kirchlichen Lehramtes. Drei Schlagworte ruckt er dabei synthetisch in den Vordergrund: fur Maria, durch Maria, wie Maria . Prof. Andreas Heinz, emeritierter Liturgieprofessor der Theologischen Fakultat Trier, geht das Thema historisch an und bespricht die fur die Luxemburger Bevoelkerung dramatischen Jahrzehnte zwischen 1624, als die Statue der Consolatrix afflictorum aufgestellt wurde, bis 1666, als in der Jesuitenkirche die Wahl der Stadtpatronin vollzogen wurde. Prof. Georges Hellinghausen, Historiker am Luxemburger Priesterseminar und Dompropst, geht in seinen kirchlich-theologischen sowie spirituellen Ausfuhrungen (in luxemburgischer Sprache) der Frage nach: Was bedeutet die Wahl Mariens fur die Kirche, fur den einzelne Christen heute, als zeituberdauerndes und zukunftsweisendes Geschehen? Alle drei Konferenzen thematisieren ausgiebig die mit der Weihe von 1666 in Zusammenhang stehende Wallfahrtszeit, die sogenannte Muttergottes-Oktave , die bis heute in der Zeit nach Ostern jedes Jahr abertausende Pilger aus Luxemburg und Umgebung in der Stadtluxemburger Kathedrale um das Gnadenbild der Troesterin der Betrubten versammelt.