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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Luneburg blickt mit seinen kleinen Gassen, Backsteingiebeln und beeindruckenden Baudenkmalen auf eine uber 780 Jahre alte Stadtgeschichte zuruck. Es ist jedoch keine Selbstverstandlichkeit, dass die Altstadt heute so gut erhalten ist. Unmittelbar nach dem Zweiten Weltkrieg stand die Stadt vor immensen Herausforderungen: Absenkungen des Bodens fuhrten zu Gebaudeschaden, zunehmende Verkehrsaufkommen belasteten die Innenstadt und steigende Bevoelkerungszahlen fuhrten zu einem nie dagewesenen Wohnraummangel und hygienischen Missstanden. Weiten Teilen der Innenstadt, darunter jahrhundertealten Bauwerken, drohte der Abriss. Um dies zu verhindern, formierte sich in den 1970er Jahren der Arbeitskreis Luneburger Altstadt e. V. (ALA). Die Autorin begibt sich auf die Suche nach den Spuren, die der ALA durch sein Wirken in Luneburg hinterlassen hat und geht der Frage nach, welchen Einfluss Burgerengagement auf Stadtentwicklung ausuben kann.
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Luneburg blickt mit seinen kleinen Gassen, Backsteingiebeln und beeindruckenden Baudenkmalen auf eine uber 780 Jahre alte Stadtgeschichte zuruck. Es ist jedoch keine Selbstverstandlichkeit, dass die Altstadt heute so gut erhalten ist. Unmittelbar nach dem Zweiten Weltkrieg stand die Stadt vor immensen Herausforderungen: Absenkungen des Bodens fuhrten zu Gebaudeschaden, zunehmende Verkehrsaufkommen belasteten die Innenstadt und steigende Bevoelkerungszahlen fuhrten zu einem nie dagewesenen Wohnraummangel und hygienischen Missstanden. Weiten Teilen der Innenstadt, darunter jahrhundertealten Bauwerken, drohte der Abriss. Um dies zu verhindern, formierte sich in den 1970er Jahren der Arbeitskreis Luneburger Altstadt e. V. (ALA). Die Autorin begibt sich auf die Suche nach den Spuren, die der ALA durch sein Wirken in Luneburg hinterlassen hat und geht der Frage nach, welchen Einfluss Burgerengagement auf Stadtentwicklung ausuben kann.