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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Muss Frieden ein Marchen bleiben? - Diese Frage bewegt Marianne Ch. Oswald bereits ihr ganzes Leben. Sie wurde ihr sozusagen in die Wiege gelegt. 1940 als Kriegskind im schlesischen Breslau geboren, erlebte sie als kleines Madchen die Schrecken des Zweiten Weltkriegs, Flucht und Vertreibung und den Verlust der heimatlichen Wurzeln. Die Suche nach Frieden wurde zu ihrem Lebensthema. Es war eine Frage der Zeit, bis das Erforschen von Zusammenhangen in die in allen Weltreligionen bekannte und ebenso einfache wie universelle Regel fur ein friedliches Miteinander mundete: die Goldene Regel - Was du nicht willst, das man dir tu’, das fug auch keinem andern zu , so lautet die Quintessenz dieser Welt-Moralformel - dem Zauberschlussel, der den Menschen den Weg zum Frieden oeffnen kann. Von seiner Wirkungsmacht erzahlt ihr Marchen Mein Schlussel zum Frieden . … Es war einmal … damals als jedermann ein Schlusselchen um den Hals trug, das mit seinem Zauber die Herzen der Menschen oeffnete. Und als Erster legte der Oberste Hirte den Friedensschlussel an und trug ihn fortan neben seinem Petrus-Schlussel … Im ausseren Gewand eines Marchens prasentiert die Autorin ihre Gedanken zu Frieden und Humanitat und lasst dabei bedeutende Denker von der Antike bis zur Gegenwart zu Wort kommen. Entstanden ist ein sehr persoenliches Buch uber eine Utopie, von der Georg Picht sagt: Es gibt in der technischen Welt, in der wir leben, im Grunde nur eine einzige Utopie, die alle anderen Utopien in sich enthalt, namlich die Utopie des Weltfriedens. Lesenswert! Bedenkenswert! Eine Inspiration fur den Leser!
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Muss Frieden ein Marchen bleiben? - Diese Frage bewegt Marianne Ch. Oswald bereits ihr ganzes Leben. Sie wurde ihr sozusagen in die Wiege gelegt. 1940 als Kriegskind im schlesischen Breslau geboren, erlebte sie als kleines Madchen die Schrecken des Zweiten Weltkriegs, Flucht und Vertreibung und den Verlust der heimatlichen Wurzeln. Die Suche nach Frieden wurde zu ihrem Lebensthema. Es war eine Frage der Zeit, bis das Erforschen von Zusammenhangen in die in allen Weltreligionen bekannte und ebenso einfache wie universelle Regel fur ein friedliches Miteinander mundete: die Goldene Regel - Was du nicht willst, das man dir tu’, das fug auch keinem andern zu , so lautet die Quintessenz dieser Welt-Moralformel - dem Zauberschlussel, der den Menschen den Weg zum Frieden oeffnen kann. Von seiner Wirkungsmacht erzahlt ihr Marchen Mein Schlussel zum Frieden . … Es war einmal … damals als jedermann ein Schlusselchen um den Hals trug, das mit seinem Zauber die Herzen der Menschen oeffnete. Und als Erster legte der Oberste Hirte den Friedensschlussel an und trug ihn fortan neben seinem Petrus-Schlussel … Im ausseren Gewand eines Marchens prasentiert die Autorin ihre Gedanken zu Frieden und Humanitat und lasst dabei bedeutende Denker von der Antike bis zur Gegenwart zu Wort kommen. Entstanden ist ein sehr persoenliches Buch uber eine Utopie, von der Georg Picht sagt: Es gibt in der technischen Welt, in der wir leben, im Grunde nur eine einzige Utopie, die alle anderen Utopien in sich enthalt, namlich die Utopie des Weltfriedens. Lesenswert! Bedenkenswert! Eine Inspiration fur den Leser!