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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Der Buchernachlass des Dichters und Schriftstellers Matthias Claudius (1740-1815) wurde nach dem Tod seiner Witwe Rebecca (1754-1832) aufgeloest. Ein Teil der Bucher wurde von den Claudius-Kindern als Eigentum ubernommen, der Rest kam 1834 in Altona zur Auktion. Der Katalog zur Altonaer Auktion erschien 1833 in Hamburg und verzeichnete verschiedene Buchersammlungen, darunter als dritte die von Claudius. Als Ausschnitt aus dem Katalog sind die Blatter dieser Dritten Sammlung , die Aufschluss uber den Bucherbesitz des Dichters geben, im Claudius-Bestand des Staatsarchivs Hamburg verwahrt, wo sie bisher in archivalischer Verborgenheit geschlummert haben. Mit der vorliegenden Reprintausgabe werden sie nun frei zuganglich gemacht. Der Vorbericht des Herausgebers befasst sich mit Inhalt und Umfang des Verzeichnisses, sowie mit der Frage, wo Claudius neben seinem eigenen, fur einen Literaten recht bescheidenen Bucherbesitz fremde Bucherbestande nutzen konnte, was nachweislich der Fall gewesen ist.
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Der Buchernachlass des Dichters und Schriftstellers Matthias Claudius (1740-1815) wurde nach dem Tod seiner Witwe Rebecca (1754-1832) aufgeloest. Ein Teil der Bucher wurde von den Claudius-Kindern als Eigentum ubernommen, der Rest kam 1834 in Altona zur Auktion. Der Katalog zur Altonaer Auktion erschien 1833 in Hamburg und verzeichnete verschiedene Buchersammlungen, darunter als dritte die von Claudius. Als Ausschnitt aus dem Katalog sind die Blatter dieser Dritten Sammlung , die Aufschluss uber den Bucherbesitz des Dichters geben, im Claudius-Bestand des Staatsarchivs Hamburg verwahrt, wo sie bisher in archivalischer Verborgenheit geschlummert haben. Mit der vorliegenden Reprintausgabe werden sie nun frei zuganglich gemacht. Der Vorbericht des Herausgebers befasst sich mit Inhalt und Umfang des Verzeichnisses, sowie mit der Frage, wo Claudius neben seinem eigenen, fur einen Literaten recht bescheidenen Bucherbesitz fremde Bucherbestande nutzen konnte, was nachweislich der Fall gewesen ist.