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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
BAND 7 (Teil 3 der Aetius Trilogie): Historischer Roman zur Zeit Valentinians III. Um seinen Horden freien Weg nach Rom zu ermoglichen muss Attila zuerst die Festung von Aquileia uberwinden. Hier leisten die Romer unmenschlichen Widerstand gegen die erdruckende Ubermacht der hunnischen Kampfer. Ein gnadenloser Kampf zwischen den beiden Machten entbrennt. Auszug: Doch wahrend Lucilius noch solchen Gedanken nachhing, wurde seine Aufmerksamkeit plotzlich durch eine befremdliche Bewegung im Hunnenlager rege gemacht. Ein Reitertrupp sturmte aufgelost in wildester Eile vom aussersten Umkreis des Lagers gegen dessen Mittelpunkt heran, nicht innehaltend, bis er das Zelt Attilas erreicht hatte. Es dauerte nicht lange, so verwandelte sich die Ruhe druben in wirres Larmen und Treiben. Die Kriegshorner erschallten, Boten sprengten hin und her, von allen Seiten stromten die Barbaren in regellosen Haufen zusammen, teilweise beritten, teilweise zu Fuss. Aber bevor es dem Hunnenkhan und seinen Verbundeten gelang, die ungeheuren Massen in Schlachtordnung zu stellen, erhob sich am Horizont eine machtige Staubwolke, die rasch nah und naher kam. Lucilius glaubte seinen Sinnen kaum trauen zu durfen; waren es befreundete Reiterscharen, hatte Konig Thorismund seine Westgoten ausgesendet oder hatte Aetius sich selbst aufgemacht, um Aquileia zu unterstutzen? Alles deutete auf das Nahen romischer Legionen, auf einen Angriff, dessen Ziel das in seiner ungeheuren Ausdehnung schlecht verschanzte Hunnenlager war. Und als nun aus weiter Ferne der wohlbekannte Klang romischer Horner laut wurde, da waren die tapferen Verteidiger Aquileias nicht mehr in Zweifel. Immer grosser wurde die Wolke, einem riesigen Keil gleichend, der sich mit unwiderstehlicher Kraft vorwarts schob. Helme und Speere blitzten im Sonnenlicht und bald musste der Zusammenstoss mit den barbarischen Horden erfolgen.
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BAND 7 (Teil 3 der Aetius Trilogie): Historischer Roman zur Zeit Valentinians III. Um seinen Horden freien Weg nach Rom zu ermoglichen muss Attila zuerst die Festung von Aquileia uberwinden. Hier leisten die Romer unmenschlichen Widerstand gegen die erdruckende Ubermacht der hunnischen Kampfer. Ein gnadenloser Kampf zwischen den beiden Machten entbrennt. Auszug: Doch wahrend Lucilius noch solchen Gedanken nachhing, wurde seine Aufmerksamkeit plotzlich durch eine befremdliche Bewegung im Hunnenlager rege gemacht. Ein Reitertrupp sturmte aufgelost in wildester Eile vom aussersten Umkreis des Lagers gegen dessen Mittelpunkt heran, nicht innehaltend, bis er das Zelt Attilas erreicht hatte. Es dauerte nicht lange, so verwandelte sich die Ruhe druben in wirres Larmen und Treiben. Die Kriegshorner erschallten, Boten sprengten hin und her, von allen Seiten stromten die Barbaren in regellosen Haufen zusammen, teilweise beritten, teilweise zu Fuss. Aber bevor es dem Hunnenkhan und seinen Verbundeten gelang, die ungeheuren Massen in Schlachtordnung zu stellen, erhob sich am Horizont eine machtige Staubwolke, die rasch nah und naher kam. Lucilius glaubte seinen Sinnen kaum trauen zu durfen; waren es befreundete Reiterscharen, hatte Konig Thorismund seine Westgoten ausgesendet oder hatte Aetius sich selbst aufgemacht, um Aquileia zu unterstutzen? Alles deutete auf das Nahen romischer Legionen, auf einen Angriff, dessen Ziel das in seiner ungeheuren Ausdehnung schlecht verschanzte Hunnenlager war. Und als nun aus weiter Ferne der wohlbekannte Klang romischer Horner laut wurde, da waren die tapferen Verteidiger Aquileias nicht mehr in Zweifel. Immer grosser wurde die Wolke, einem riesigen Keil gleichend, der sich mit unwiderstehlicher Kraft vorwarts schob. Helme und Speere blitzten im Sonnenlicht und bald musste der Zusammenstoss mit den barbarischen Horden erfolgen.