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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Der Nachdruck des 1844 erschienenen Buchleins von C.C.Beyer uber seine Erfahrungen beim Scheibenschiessen ist der zweite Teil einer in loser Folge erscheinenden Edition historischer Texte zur Schiesspraxis in deutschen Schutzenvereinen der Zeit vor 1900. Den ersten Teil der Edition bildet der Nachdruck von Heinrich Kummer verfassten und des 1862 erschienenen Buches Der praktischen Buchsenschutze (ISBN 978-384-826-429-2). Man findet hier eine ganze Reihe von Dingen, die auch heute noch fur den Vorderlader-Schutzen von Interesse und von Nutzen sind, zumindest dann, wenn er gepflasterte Rundkugeln verwendet. Nach Beyers Erfahrungen von 1844 waren Kugeln, von denen etwa 30 Kugeln und 45 Kugeln ein (bayerisches) Pfund wiegen wurden, besonders geeignet fur das Scheibenschiessen. Umgerechnet entspricht das Kugeln mit Durchmessern zwischen 12,8mm (.504 ) und 14,6mm (.577 ), was genau der Bereich ist, der heute von vielen Vorderlader-Schutzen bei Entfernungen groesser als 50m als optimal fur die gepflasterte Rundkugel angesehen wird. Und viele Probleme, uber die auch heute noch unter Schutzen heiss und erbittert diskutiert werden, wurden schon vor 1844 genau so kontrovers diskutiert. Das fangt an mit der Qualitat und Koernung des Pulvers und endet langst nicht bei der Frage, ob nach jedem Schuss gewischt werden soll oder nicht. Das Buch erlaubt auch interessante Einblicke in das Innenleben der damaligen Vereine. Und manches Problem von Damals ist auch heute noch aktuell, so z.B. die Frage, wer fur einen Posten im Vorstand geeignet ist und wie vorzugehen ist, um dauerhaft Nachwuchs fur den Schiesssport zu sichern.
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Der Nachdruck des 1844 erschienenen Buchleins von C.C.Beyer uber seine Erfahrungen beim Scheibenschiessen ist der zweite Teil einer in loser Folge erscheinenden Edition historischer Texte zur Schiesspraxis in deutschen Schutzenvereinen der Zeit vor 1900. Den ersten Teil der Edition bildet der Nachdruck von Heinrich Kummer verfassten und des 1862 erschienenen Buches Der praktischen Buchsenschutze (ISBN 978-384-826-429-2). Man findet hier eine ganze Reihe von Dingen, die auch heute noch fur den Vorderlader-Schutzen von Interesse und von Nutzen sind, zumindest dann, wenn er gepflasterte Rundkugeln verwendet. Nach Beyers Erfahrungen von 1844 waren Kugeln, von denen etwa 30 Kugeln und 45 Kugeln ein (bayerisches) Pfund wiegen wurden, besonders geeignet fur das Scheibenschiessen. Umgerechnet entspricht das Kugeln mit Durchmessern zwischen 12,8mm (.504 ) und 14,6mm (.577 ), was genau der Bereich ist, der heute von vielen Vorderlader-Schutzen bei Entfernungen groesser als 50m als optimal fur die gepflasterte Rundkugel angesehen wird. Und viele Probleme, uber die auch heute noch unter Schutzen heiss und erbittert diskutiert werden, wurden schon vor 1844 genau so kontrovers diskutiert. Das fangt an mit der Qualitat und Koernung des Pulvers und endet langst nicht bei der Frage, ob nach jedem Schuss gewischt werden soll oder nicht. Das Buch erlaubt auch interessante Einblicke in das Innenleben der damaligen Vereine. Und manches Problem von Damals ist auch heute noch aktuell, so z.B. die Frage, wer fur einen Posten im Vorstand geeignet ist und wie vorzugehen ist, um dauerhaft Nachwuchs fur den Schiesssport zu sichern.