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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
\ Je mehr das Gebiet der Sprachforschung sich nach allen Richtungen erweitert, desto fuhlbarer wird der Mangel fest begrundeter und allgemein anerkannter Bestimmungen, nach denen wir im Stande waren, mit entschiedener Sicherheit uber die etymologische Verwandschaft der Woerter zu urteilen. Man hat zwar immer anerkannt, dass nur bei solchen Woertern eine Verwandtschaft statt finde, bei denen man nach vorhandenen Analogien einen UEbergang sowohl zwischen verwandten Lauten als auch zwischen verwandten Begriffen annehmen musse: aber die Analogien sind haufig noch zweifelhaft; auch sind die Verhaltnisse, unter denen Laute und Begriffe einander verwandt, und die Bedingungen, unter denen UEbergange moeglich sein sollen, uberall so unbestimmt gefasst, dass Jeder leicht fur die moeglichen UEbergange der Laute und Begriffe und somit fur die Verwandschaften der Woerter sich nach Willkur engere oder weitere Grenzen setzen kann, je nachdem es irgend eine Lieblingshypothese fordert, die auf etymologischem Wege soll begrundet werden.\ […] Der Sprachforscher Carl Ferdinand Becker beschreibt in seinem vorliegenden Werk das Wort in seiner organischen Verwandlung. Dieses Buch ist ein unveranderter Nachdruck der Originalausgabe von 1833.
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\ Je mehr das Gebiet der Sprachforschung sich nach allen Richtungen erweitert, desto fuhlbarer wird der Mangel fest begrundeter und allgemein anerkannter Bestimmungen, nach denen wir im Stande waren, mit entschiedener Sicherheit uber die etymologische Verwandschaft der Woerter zu urteilen. Man hat zwar immer anerkannt, dass nur bei solchen Woertern eine Verwandtschaft statt finde, bei denen man nach vorhandenen Analogien einen UEbergang sowohl zwischen verwandten Lauten als auch zwischen verwandten Begriffen annehmen musse: aber die Analogien sind haufig noch zweifelhaft; auch sind die Verhaltnisse, unter denen Laute und Begriffe einander verwandt, und die Bedingungen, unter denen UEbergange moeglich sein sollen, uberall so unbestimmt gefasst, dass Jeder leicht fur die moeglichen UEbergange der Laute und Begriffe und somit fur die Verwandschaften der Woerter sich nach Willkur engere oder weitere Grenzen setzen kann, je nachdem es irgend eine Lieblingshypothese fordert, die auf etymologischem Wege soll begrundet werden.\ […] Der Sprachforscher Carl Ferdinand Becker beschreibt in seinem vorliegenden Werk das Wort in seiner organischen Verwandlung. Dieses Buch ist ein unveranderter Nachdruck der Originalausgabe von 1833.