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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Ungeduldig wartet der Lebensmittelhandler August Klode im Herbst 1914 auf seine Einberufung zum Kriegsdienst. Endlich im Fruhjahr 1915 ist es soweit, er wird in Bremen kurz ausgebildet und dann an die Westfront in blutige Grabenkampfe gegen die Franzosen geschickt. Dort trifft er auf hilfreiche und auf egoistische Kameraden; auf vorbildliche Vorgesetzte, aber auch auf einen boesartigen Kompaniefeldwebel. Schliesslich wird er Schreiber beim Zahlmeister des Bataillons. Das Ende des Krieges und die beginnende Revolution erlebt er in einem Lazarett in Schlesien. Die Schilderungen vermitteln einen anschaulichen Eindruck von den Grausamkeiten der Grabenkampfe, den Leiden der Soldaten, aber auch von den Annehmlichkeiten des Lebens in der Etappe. August Klode war deutschnational gesinnt und kaisertreu, auch weit uber das Kriegsende hinaus. Er schrieb aus der historischen Situation von 1923 heraus; das sollte man bei der Lekture dieses Berichts eines Zeitzeugen berucksichtigen. Die unterkuhlte Schilderung brutaler Kampfszenen erinnert an Ernst Jungers Buch In Stahlgewittern .
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Ungeduldig wartet der Lebensmittelhandler August Klode im Herbst 1914 auf seine Einberufung zum Kriegsdienst. Endlich im Fruhjahr 1915 ist es soweit, er wird in Bremen kurz ausgebildet und dann an die Westfront in blutige Grabenkampfe gegen die Franzosen geschickt. Dort trifft er auf hilfreiche und auf egoistische Kameraden; auf vorbildliche Vorgesetzte, aber auch auf einen boesartigen Kompaniefeldwebel. Schliesslich wird er Schreiber beim Zahlmeister des Bataillons. Das Ende des Krieges und die beginnende Revolution erlebt er in einem Lazarett in Schlesien. Die Schilderungen vermitteln einen anschaulichen Eindruck von den Grausamkeiten der Grabenkampfe, den Leiden der Soldaten, aber auch von den Annehmlichkeiten des Lebens in der Etappe. August Klode war deutschnational gesinnt und kaisertreu, auch weit uber das Kriegsende hinaus. Er schrieb aus der historischen Situation von 1923 heraus; das sollte man bei der Lekture dieses Berichts eines Zeitzeugen berucksichtigen. Die unterkuhlte Schilderung brutaler Kampfszenen erinnert an Ernst Jungers Buch In Stahlgewittern .