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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Religionen und Philosophien versuchen seit alters her, Normen fur das (zwischen)menschliche Verhalten aufzustellen. Hierbei haben Erstere das Problem, die Begrundung fur diese Normen in die Zukunft zu verlegen, namlich im Allgemeinen auf die Zeit nach dem Tod mit Aussicht auf ein mehr oder weniger angenehmes zweites (ewiges) Leben. Zweifler verlangen nach Beweisen, die naturgemass nicht erbracht werden koennen. Zweitere versuchen meist, auf Axiomen ein Regelwerk aufzubauen, haben aber das Problem, dass ein Kritiker mit demselben Recht seine Ansichten auf anderen Axiomen grundet, was in lange Streitigkeiten uber die richtige Philosophie munden kann. Wie nun lasst sich ein solches Regelwerk zweifelsfrei begrunden? Indem man - wie Autor Johannes Weber - zunachst eine wissenschaftlich nachweisbare, in diesem Fall auf den Genen beruhende Basis schafft und daraus wenige, aber umso prazisere Regeln fur das Miteinander entwickelt. Darauf wiederum koennte man Gesetze beschliessen, wofur der Autor einige interessante Vorschlage darstellt - ein faszinierender Versuch einer zweifelsfreien und logischen Philosophie!
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Religionen und Philosophien versuchen seit alters her, Normen fur das (zwischen)menschliche Verhalten aufzustellen. Hierbei haben Erstere das Problem, die Begrundung fur diese Normen in die Zukunft zu verlegen, namlich im Allgemeinen auf die Zeit nach dem Tod mit Aussicht auf ein mehr oder weniger angenehmes zweites (ewiges) Leben. Zweifler verlangen nach Beweisen, die naturgemass nicht erbracht werden koennen. Zweitere versuchen meist, auf Axiomen ein Regelwerk aufzubauen, haben aber das Problem, dass ein Kritiker mit demselben Recht seine Ansichten auf anderen Axiomen grundet, was in lange Streitigkeiten uber die richtige Philosophie munden kann. Wie nun lasst sich ein solches Regelwerk zweifelsfrei begrunden? Indem man - wie Autor Johannes Weber - zunachst eine wissenschaftlich nachweisbare, in diesem Fall auf den Genen beruhende Basis schafft und daraus wenige, aber umso prazisere Regeln fur das Miteinander entwickelt. Darauf wiederum koennte man Gesetze beschliessen, wofur der Autor einige interessante Vorschlage darstellt - ein faszinierender Versuch einer zweifelsfreien und logischen Philosophie!