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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Die Gutsbesitzerfamilie (von) Kaehne bestimmte uber mehr als dreihundert Jahre Geschichte, Wohl und Wehe in Petzow, einem kleinen Dorf bei Werder an der Havel. Theodor Fontane bezeichnete sie einmal als einen Ausnahmefall indem sie es geschafft habe, sich von der Pike auf in den deutschen Adel aufzudienen . Die Familiengeschichte der Kaehnes erreichte ihren gesellschaftlichen Hoehepunkt, als ihr herausragendster Vertreter, Carl Friedrich August Kaehne (1775-1857), der als geistiger Vater der Petzower Ortserneuerung unter Mitwirkung von Lenne und Schinkel gilt, durch den preussischen Koenig Friedrich Wilhelm IV. in den Adelsstand erhoben wurde (1840). Sie erlebte ihre tieftraurigsten Zeiten, als die letzten beiden Gutsbesitzer als Schiesskaehnes in die Geschichte eingingen, von Kurt Tucholsky in seinem Gedicht Kahne (1922) gegeisselt. Im Ergebnis umfangreicher Archivrecherchen wird dem Leser auf leicht verstandliche und unterhaltsame Weise Leben, Rolle und Bedeutung einer aussergewoehnlichen Familie nahergebracht, die in entscheidendem Masse den kleinen markischen Ort Petzow pragte, wobei die Familienoberhaupter den Mittelpunkt der Betrachtungen bilden.
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Die Gutsbesitzerfamilie (von) Kaehne bestimmte uber mehr als dreihundert Jahre Geschichte, Wohl und Wehe in Petzow, einem kleinen Dorf bei Werder an der Havel. Theodor Fontane bezeichnete sie einmal als einen Ausnahmefall indem sie es geschafft habe, sich von der Pike auf in den deutschen Adel aufzudienen . Die Familiengeschichte der Kaehnes erreichte ihren gesellschaftlichen Hoehepunkt, als ihr herausragendster Vertreter, Carl Friedrich August Kaehne (1775-1857), der als geistiger Vater der Petzower Ortserneuerung unter Mitwirkung von Lenne und Schinkel gilt, durch den preussischen Koenig Friedrich Wilhelm IV. in den Adelsstand erhoben wurde (1840). Sie erlebte ihre tieftraurigsten Zeiten, als die letzten beiden Gutsbesitzer als Schiesskaehnes in die Geschichte eingingen, von Kurt Tucholsky in seinem Gedicht Kahne (1922) gegeisselt. Im Ergebnis umfangreicher Archivrecherchen wird dem Leser auf leicht verstandliche und unterhaltsame Weise Leben, Rolle und Bedeutung einer aussergewoehnlichen Familie nahergebracht, die in entscheidendem Masse den kleinen markischen Ort Petzow pragte, wobei die Familienoberhaupter den Mittelpunkt der Betrachtungen bilden.