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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Die Arbeit zeigt die Entwicklung des Kraftfahrzeugverkehrs in der Pfalz von der Geburt des Automobils 1885/6 bis in die Gegenwart. 1888 bekamen erstmals die Pfalzer das neue Vehikel zu Gesicht, als Carl Benz mit seinem Motor-Patentwagen II Fahrten in die Vorderpfalz unternahm. 1894 kaufte sich der Ludwigshafener Verleger Ernst Waldkirch als erster Pfalzer eines der neuen Automobile. Er ist der erste pfalzische Automobilist. Die Entwicklung des Kraftfahrzeugverkehrs verlief zunachst verhalten. 1914, ein Vierteljahrhundert nach der Erfindung des Automobils, liefen erst 1 250 Autos und Motorrader in der Pfalz. In den 1920er Jahren wuchs die Sehnsucht nach Auto und Mobilitat, wurde aber durch die wirtschaftlichen Probleme der Zeit gebremst. Dennoch fuhren vor dem Zweiten Weltkrieg schon mehr als 40 000 Autos und Motorrader in der Pfalz. Wirklich rasant ging es aber erst in den 1950er Jahren los: 1953 wurde erstmals 100 000 Autos und Motorrader gezahlt, 1977 waren es 500 000, 2007 mehr als eine Million. Wer die Entwicklung des Autoverkehrs beschreibt, kann die Strassen nicht aus dem Blick lassen. Die Arbeit verfolgt darum auch den Ausbau des Strassennetzes, vornehmlich des Fernstrassennetzes, also der Autobahnen und Reichs-/ Bundesstrassen sowie den Bau bzw. Neubau von Rheinbrucken; denn ein wesentlicher, vermutlich sogar groesserer Teil des pfalzischen Fernstrassenverkehrs lauft in west-oestlicher und nicht nord-sudlicher Richtung. Leistungsfahige Rheinbrucken sind darum unverzichtbar. Die Arbeit zeigt anhand von Verkehrszahlungen von 1910 bis heute in welchem Umfang der Kraftfahrzeug-Strassenverkehr in dieser Zeit gewachsen ist, und zwar sowohl als Personen- wie als Gutertransportverkehr.
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Die Arbeit zeigt die Entwicklung des Kraftfahrzeugverkehrs in der Pfalz von der Geburt des Automobils 1885/6 bis in die Gegenwart. 1888 bekamen erstmals die Pfalzer das neue Vehikel zu Gesicht, als Carl Benz mit seinem Motor-Patentwagen II Fahrten in die Vorderpfalz unternahm. 1894 kaufte sich der Ludwigshafener Verleger Ernst Waldkirch als erster Pfalzer eines der neuen Automobile. Er ist der erste pfalzische Automobilist. Die Entwicklung des Kraftfahrzeugverkehrs verlief zunachst verhalten. 1914, ein Vierteljahrhundert nach der Erfindung des Automobils, liefen erst 1 250 Autos und Motorrader in der Pfalz. In den 1920er Jahren wuchs die Sehnsucht nach Auto und Mobilitat, wurde aber durch die wirtschaftlichen Probleme der Zeit gebremst. Dennoch fuhren vor dem Zweiten Weltkrieg schon mehr als 40 000 Autos und Motorrader in der Pfalz. Wirklich rasant ging es aber erst in den 1950er Jahren los: 1953 wurde erstmals 100 000 Autos und Motorrader gezahlt, 1977 waren es 500 000, 2007 mehr als eine Million. Wer die Entwicklung des Autoverkehrs beschreibt, kann die Strassen nicht aus dem Blick lassen. Die Arbeit verfolgt darum auch den Ausbau des Strassennetzes, vornehmlich des Fernstrassennetzes, also der Autobahnen und Reichs-/ Bundesstrassen sowie den Bau bzw. Neubau von Rheinbrucken; denn ein wesentlicher, vermutlich sogar groesserer Teil des pfalzischen Fernstrassenverkehrs lauft in west-oestlicher und nicht nord-sudlicher Richtung. Leistungsfahige Rheinbrucken sind darum unverzichtbar. Die Arbeit zeigt anhand von Verkehrszahlungen von 1910 bis heute in welchem Umfang der Kraftfahrzeug-Strassenverkehr in dieser Zeit gewachsen ist, und zwar sowohl als Personen- wie als Gutertransportverkehr.