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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Der dritte Band der Kleinen Reihe Caroline de la Motte Fouque gibt einen Einblick in die Beziehungen von Caroline de la Motte Fouque zu ihren Verlegern. Dabei steht in dem vorliegenden Band vor allem auch ihre Profession als Schriftstellerin, die mit Geschaftspartnern verhandeln muss und sich um die Veroeffentlichung ihrer Bucher ebenso kummern muss wie um das Eintreiben der Honare bei Verlegern und Buchhandlern. Die Schriftstellerin Caroline de la Motte Fouque spiegelt in ihrem Schreiben das Spannungsfeld zwischen literarischem Anspruch auf der einen und materiellen Notwendigkeiten auf der anderen Seite, denn Caroline de la Motte Fouque musste auch mit ihren Buchern und Erzahlungen zum Familieneinkommen beitragen. Damit illustrieren ihre Briefe wie auch ihre literarischen Texte den gesellschaftlichen und kulturellen Hintergrund einer Schriftstellerin, die sich zwischen preussischem Hof, schriftstellerischer Emanzipation und konservativen Gesellschaftsnormen behaupten musste.
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Der dritte Band der Kleinen Reihe Caroline de la Motte Fouque gibt einen Einblick in die Beziehungen von Caroline de la Motte Fouque zu ihren Verlegern. Dabei steht in dem vorliegenden Band vor allem auch ihre Profession als Schriftstellerin, die mit Geschaftspartnern verhandeln muss und sich um die Veroeffentlichung ihrer Bucher ebenso kummern muss wie um das Eintreiben der Honare bei Verlegern und Buchhandlern. Die Schriftstellerin Caroline de la Motte Fouque spiegelt in ihrem Schreiben das Spannungsfeld zwischen literarischem Anspruch auf der einen und materiellen Notwendigkeiten auf der anderen Seite, denn Caroline de la Motte Fouque musste auch mit ihren Buchern und Erzahlungen zum Familieneinkommen beitragen. Damit illustrieren ihre Briefe wie auch ihre literarischen Texte den gesellschaftlichen und kulturellen Hintergrund einer Schriftstellerin, die sich zwischen preussischem Hof, schriftstellerischer Emanzipation und konservativen Gesellschaftsnormen behaupten musste.