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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Wenn der katholische Oberhirte aus Paderborn kam, hangten Goldschmidts ein Schild ins Schaufenster: Sind wir auch Israels Kinder, wir lieben den Bischof nicht minder … . Dieses Buch erschliesst Berichte und Forschungen zur Geschichte der Juden im Gebiet der Gemeinde Eslohe ab dem 18. Jahrhundert. Die chronologische Darbietung der Beitrage aus den Jahren 1988-2013 ermoeglicht es, Irrtumer, Erkenntnisfortschritte und einen Wandel der Sichtweisen nachzuvollziehen. Dem Ansatz Ich male mir mein Dorf schoen folgt z.B. die Einsicht, dass der Antisemitismus nicht erst durch Nazis von einem fremden Stern ins Esloher Land gekommen ist. In der Gesamtschau zeigt sich ein erstaunlich facettenreiches Bild, ermoeglicht durch die Unterschiedlichkeit der Autoren, Perspektiven und Herangehensweisen. Der hier vorliegende Erste Band enthalt Beitrage von Dr. Alfred Bruns, Peter Burger, Rudolf Franzen, Eugen Henkel, Anton Mathweis, Helmut Neunzig, Wilfried Oertel, Hans Jurgen Rade, Dr. Erika Richter, Rita Roemer, Gudrun Schulte, Dierk W. Stoetzel und Dr. Henry Wahlig.
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Wenn der katholische Oberhirte aus Paderborn kam, hangten Goldschmidts ein Schild ins Schaufenster: Sind wir auch Israels Kinder, wir lieben den Bischof nicht minder … . Dieses Buch erschliesst Berichte und Forschungen zur Geschichte der Juden im Gebiet der Gemeinde Eslohe ab dem 18. Jahrhundert. Die chronologische Darbietung der Beitrage aus den Jahren 1988-2013 ermoeglicht es, Irrtumer, Erkenntnisfortschritte und einen Wandel der Sichtweisen nachzuvollziehen. Dem Ansatz Ich male mir mein Dorf schoen folgt z.B. die Einsicht, dass der Antisemitismus nicht erst durch Nazis von einem fremden Stern ins Esloher Land gekommen ist. In der Gesamtschau zeigt sich ein erstaunlich facettenreiches Bild, ermoeglicht durch die Unterschiedlichkeit der Autoren, Perspektiven und Herangehensweisen. Der hier vorliegende Erste Band enthalt Beitrage von Dr. Alfred Bruns, Peter Burger, Rudolf Franzen, Eugen Henkel, Anton Mathweis, Helmut Neunzig, Wilfried Oertel, Hans Jurgen Rade, Dr. Erika Richter, Rita Roemer, Gudrun Schulte, Dierk W. Stoetzel und Dr. Henry Wahlig.