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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
UEber das Buch UEberflutungsgefahr? - Gibt es hier nicht, wir haben gute Deiche. Eigene Vorsorgemassnahmen? - Brauchen wir nicht, wir haben doch unsere Deiche. Wie viel kann individuelle Vorsorge erreichen, unter welchen Bedingungen kann sie uberhaupt wirksam werden? Wer betreibt eigene Vorsorge? Und mehr noch: Wer betreibt keine Vorsorge, obwohl es angeraten ware und warum? Wer verwaltend, planend oder bauend mit Hochwasser, UEberflutungen und Schadenfolgen zu tun hat, sollte sich die Zeit nehmen, in dieses Buch einzusteigen. Es kann den Blick auf die Problematik und den Umgang mit ihr verandern. Alles andere als trockene Lekture besticht es durch seine gute Lesbarkeit und anschauliche Darstellung. In grosser Tiefe werden die Hintergrunde der Entstehung von Schaden durch UEberflutungen beleuchtet und aus den Erkenntnissen konkrete Handlungsvorschlage abgeleitet. Aus der Menge der Arbeiten auf diesem Gebiet hebt sich dieses Buch jedoch deutlich ab: Das Thema wird hier parallel sowohl auf dem technischen Gebiet der Schadenentstehung und -vermeidung als auch auf dem psychologischen Gebiet der Kognition seltener Gefahren erschlossen. Als untrennbar erkannt, fuhrt der Autor beide Gebiete zusammen und entwickelt vernetzte Ansatze, in denen die technischen Moeglichkeiten mit den Erfordernissen des menschlichen Handels verbunden sind. Die Themen Hochwasserschutz und Hochwasservorsorge liegen zur Bearbeitung vielfach in der Hand von Ingenieuren und auch hier schreibt ein Ingenieur - und gewahrt gerade deshalb den psychologischen Hintergrunden eine breite, anschauliche Diskussion. Denn was in diesem Geiet das Handeln der Menschen bestimmt, erscheint wie das Gegenteil des auf Fakten und Informationen grundenden Ingenieurverstandnisses. Den Ausflug in die Psychologie als Blick uber den Tellerrand zu bezeichnen, ware stark untertrieben. Im Gegenteil scheint der Tellerrand an manchen Stellen fast aus dem Blickfeld zu schwinden, aber eben nur fast. Damit verlangt der Autor von seine
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UEber das Buch UEberflutungsgefahr? - Gibt es hier nicht, wir haben gute Deiche. Eigene Vorsorgemassnahmen? - Brauchen wir nicht, wir haben doch unsere Deiche. Wie viel kann individuelle Vorsorge erreichen, unter welchen Bedingungen kann sie uberhaupt wirksam werden? Wer betreibt eigene Vorsorge? Und mehr noch: Wer betreibt keine Vorsorge, obwohl es angeraten ware und warum? Wer verwaltend, planend oder bauend mit Hochwasser, UEberflutungen und Schadenfolgen zu tun hat, sollte sich die Zeit nehmen, in dieses Buch einzusteigen. Es kann den Blick auf die Problematik und den Umgang mit ihr verandern. Alles andere als trockene Lekture besticht es durch seine gute Lesbarkeit und anschauliche Darstellung. In grosser Tiefe werden die Hintergrunde der Entstehung von Schaden durch UEberflutungen beleuchtet und aus den Erkenntnissen konkrete Handlungsvorschlage abgeleitet. Aus der Menge der Arbeiten auf diesem Gebiet hebt sich dieses Buch jedoch deutlich ab: Das Thema wird hier parallel sowohl auf dem technischen Gebiet der Schadenentstehung und -vermeidung als auch auf dem psychologischen Gebiet der Kognition seltener Gefahren erschlossen. Als untrennbar erkannt, fuhrt der Autor beide Gebiete zusammen und entwickelt vernetzte Ansatze, in denen die technischen Moeglichkeiten mit den Erfordernissen des menschlichen Handels verbunden sind. Die Themen Hochwasserschutz und Hochwasservorsorge liegen zur Bearbeitung vielfach in der Hand von Ingenieuren und auch hier schreibt ein Ingenieur - und gewahrt gerade deshalb den psychologischen Hintergrunden eine breite, anschauliche Diskussion. Denn was in diesem Geiet das Handeln der Menschen bestimmt, erscheint wie das Gegenteil des auf Fakten und Informationen grundenden Ingenieurverstandnisses. Den Ausflug in die Psychologie als Blick uber den Tellerrand zu bezeichnen, ware stark untertrieben. Im Gegenteil scheint der Tellerrand an manchen Stellen fast aus dem Blickfeld zu schwinden, aber eben nur fast. Damit verlangt der Autor von seine