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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Man koennte meinen, das traditionelle Familienbild mit der Rollenverteilung Frau zu Hause am Herd und bei der Kindererziehung und der Mann bei der Arbeit und Geldbeschaffung sei langst uberholt. Weit gefehlt, die Damen der Schoepfung behaupten zwar steif und fest, heutzutage dermassen emanzipiert zu sein, dass sie den mannlichen Part maximal noch fur das Vergnugen eines Beischlafs oder der Zeugung niedlicher Nachkommenschaft benoetigen. So erstaunt es, dass aktuell die Abschaffung des Betreuungsgeldes in der Diskussion steht, welches von Beginn an als Herdpramie verpoent wurde. Dies aber nicht etwa aus dem Grund, dass die Weibchen es schlichtweg ignoriert hatten, sondern im Gegenteil gerade weil zu viele Familien davon Gebrauch gemacht haben aus Sicht der Politik und - Oh weh!!! - dies zu einer Rucklaufigkeit der Berufstatigkeit bei den Damen gefuhrt habe. Die offizielle gesellschaftliche Haltung in den Medien Man wolle nicht wieder zuruck zum uberholten Modell der Familie! verwundert, da die Versorgerrolle des Mannes aus Sicht der Damenwelt offenbar weiterhin beliebt ist … Wie tief verankert die traditionelle Rollenverteilung noch in unserem Denken ist, zeigt auch das folgende Beispiel: kennen Sie den Begriff einer weiblichen Heiratsschwindlerin? Nein, oder?! Die Bezeichnung des Heiratsschwindlers gibt es nur fur das mannliche Geschlecht … das sollte uns schon stutzig genug machen!
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Man koennte meinen, das traditionelle Familienbild mit der Rollenverteilung Frau zu Hause am Herd und bei der Kindererziehung und der Mann bei der Arbeit und Geldbeschaffung sei langst uberholt. Weit gefehlt, die Damen der Schoepfung behaupten zwar steif und fest, heutzutage dermassen emanzipiert zu sein, dass sie den mannlichen Part maximal noch fur das Vergnugen eines Beischlafs oder der Zeugung niedlicher Nachkommenschaft benoetigen. So erstaunt es, dass aktuell die Abschaffung des Betreuungsgeldes in der Diskussion steht, welches von Beginn an als Herdpramie verpoent wurde. Dies aber nicht etwa aus dem Grund, dass die Weibchen es schlichtweg ignoriert hatten, sondern im Gegenteil gerade weil zu viele Familien davon Gebrauch gemacht haben aus Sicht der Politik und - Oh weh!!! - dies zu einer Rucklaufigkeit der Berufstatigkeit bei den Damen gefuhrt habe. Die offizielle gesellschaftliche Haltung in den Medien Man wolle nicht wieder zuruck zum uberholten Modell der Familie! verwundert, da die Versorgerrolle des Mannes aus Sicht der Damenwelt offenbar weiterhin beliebt ist … Wie tief verankert die traditionelle Rollenverteilung noch in unserem Denken ist, zeigt auch das folgende Beispiel: kennen Sie den Begriff einer weiblichen Heiratsschwindlerin? Nein, oder?! Die Bezeichnung des Heiratsschwindlers gibt es nur fur das mannliche Geschlecht … das sollte uns schon stutzig genug machen!