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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Herr K. leidet seit einiger Zeit unter dem Erfolgsdruck, nachdem die Firma, fur die er als Handelsreisender tatig ist, kosten sparende Massnahmen ergriffen hat, die insbesondere in Herrn K.‘s Verkaufsgebiet zu starken Umsatzverlusten gefuhrt haben. Herr K. sitzt in seinem Wagen und erinnert sich an die letzte Tagung der Aussendienstmitarbeiter, wahrend der ihm arg zugesetzt worden ist. Allen Mut zusammennehmend, verteidigt sich Herr K. in einer beherzten Stellungnahme. Seine Befreiung ist von kurzer Dauer, da er erkennen muss, dass die aalglatten Vorgesetzten selbst keine Fehler eingestehen und die Schuldfrage weiterhin im Raum steht. K. fuhlt sich allein gelassen und seine Krise verscharft sich. Gegenuber seinen Kunden ist er ohne Selbstbewusstsein und eines Abends auf dem Heimweg erliegt er am Strassenrand einem Herzinfarkt. Herr Thrum unterdessen arbeitet an seiner Karriere und verschafft sich rucksichtslos persoenliche Vorteile. Herr Veruggio, Herrn K.’s oberster Vorgesetzter, nimmt stellvertretend fur die Firma an der Begrabnisfeier teil. Durch den Priester erfahrt er einiges aus K.’s Leben, was ihn nachdenklich stimmt. Er zeigt seine menschliche Seite und Schuldgefuhle. Als er, bevor er sich auf den Heimweg macht, nochmals zum Grab zuruckkehrt, trifft er auf den Friedhofsgartner, der sich als guter Freund des Verstorbenen zu erkennen gibt, ohne selbst zu wissen, dass er Herrn K.’s Vorgesetztem gegenuber steht. Herr Veruggio erlangt weitere Erkenntnisse, die sein Gewissen nochmals belasten. Obwohl er sein Verhalten in Frage stellt, steht fur ihn fest, dass er die Verantwortung fur die Firma ubernommen hat. Im Geschaftsleben ist Menschlichkeit sekundar. Das stimmt ihn traurig, dass nur die Starken auf Dauer bestehen.
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Herr K. leidet seit einiger Zeit unter dem Erfolgsdruck, nachdem die Firma, fur die er als Handelsreisender tatig ist, kosten sparende Massnahmen ergriffen hat, die insbesondere in Herrn K.‘s Verkaufsgebiet zu starken Umsatzverlusten gefuhrt haben. Herr K. sitzt in seinem Wagen und erinnert sich an die letzte Tagung der Aussendienstmitarbeiter, wahrend der ihm arg zugesetzt worden ist. Allen Mut zusammennehmend, verteidigt sich Herr K. in einer beherzten Stellungnahme. Seine Befreiung ist von kurzer Dauer, da er erkennen muss, dass die aalglatten Vorgesetzten selbst keine Fehler eingestehen und die Schuldfrage weiterhin im Raum steht. K. fuhlt sich allein gelassen und seine Krise verscharft sich. Gegenuber seinen Kunden ist er ohne Selbstbewusstsein und eines Abends auf dem Heimweg erliegt er am Strassenrand einem Herzinfarkt. Herr Thrum unterdessen arbeitet an seiner Karriere und verschafft sich rucksichtslos persoenliche Vorteile. Herr Veruggio, Herrn K.’s oberster Vorgesetzter, nimmt stellvertretend fur die Firma an der Begrabnisfeier teil. Durch den Priester erfahrt er einiges aus K.’s Leben, was ihn nachdenklich stimmt. Er zeigt seine menschliche Seite und Schuldgefuhle. Als er, bevor er sich auf den Heimweg macht, nochmals zum Grab zuruckkehrt, trifft er auf den Friedhofsgartner, der sich als guter Freund des Verstorbenen zu erkennen gibt, ohne selbst zu wissen, dass er Herrn K.’s Vorgesetztem gegenuber steht. Herr Veruggio erlangt weitere Erkenntnisse, die sein Gewissen nochmals belasten. Obwohl er sein Verhalten in Frage stellt, steht fur ihn fest, dass er die Verantwortung fur die Firma ubernommen hat. Im Geschaftsleben ist Menschlichkeit sekundar. Das stimmt ihn traurig, dass nur die Starken auf Dauer bestehen.