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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Anknupfend an weit verbreitete Vorurteile gegenuber Diplomaten, namlich dass sie nicht anderes verstunden als zu essen, zu trinken, und wortreich-nichtssagend daherzulabern und uberdies noch durch Privilegien und Immunitaten zu Goettern im Frack hochgejubelt werden, versucht das Buch, humorvoll-ironisch auf den Boden der Realitat zuruckzufuhren: ein Diplomat ist keineswegs die zivile Version eines James Bond! In zwei miteinander verschrankten Strangen werden anhand eigener Erlebnisse der Autoren einerseits alltagliche Pleiten, Pech und Pannen im sogenannten Diplomatenleben dargestellt und andererseits Kochrezepte vorgestellt, die ihrerseits ebenfalls oftmals mit einer persoenli-chen Geschichte dazu verbunden sind. Der eine Strang fuhrt von der Versetzung bis zur Ruckkehr durch einen Auslandsaufenthalt und was man dabei so alles erleben kann, der zweite durch ein komplettes Menu von Appetitanregern bis zum Dessert. So wird z.B. dargestellt, wie wenig die sagenhaften Privilegien und Immunitaten in tatsachlichen Leben oft nutzen, sondern manchmal eher sogar ins Gegenteil umschlagen. Es werden die Probleme geschildert die ein Diplomat einerseits mit seinen Vermietern im Ausland und andererseits selber mit Mietern seines Eigenheims haben kann. Oder die fast schon skurrilen Erlebnisse mit Gansen statt Wachhunden. Der Kampf mit der Burokratie von der Einfuhr des Umzugsgutes bis zum Erwerb eines Handys oder mit der Haustechnik in Diplomatenpalasten , die sich als Bruchbuden entpuppen, die Tatigkeit der Ehefrauen nicht nur als Koechinnen fur Deutschland , sondern z.B. auch als Fremdenfuhrer fur Politreisende oder als Arbeitgeber fur Hauspersonal, das noch an bizarre Geister glaubt, die Funktion eines deutschen Generalkonsuls im mittleren Westen der USA als amtliche Deutsche Festsau bei all den zahl-reichen Oktober-, Gesangs- oder Karnevalsfeiern deutscher Einwanderer. Und schliesslich, wie ein Diplomat nach Ruckkehr ins Inland dort manchmal fast ebenso behandelt wird, wi
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Anknupfend an weit verbreitete Vorurteile gegenuber Diplomaten, namlich dass sie nicht anderes verstunden als zu essen, zu trinken, und wortreich-nichtssagend daherzulabern und uberdies noch durch Privilegien und Immunitaten zu Goettern im Frack hochgejubelt werden, versucht das Buch, humorvoll-ironisch auf den Boden der Realitat zuruckzufuhren: ein Diplomat ist keineswegs die zivile Version eines James Bond! In zwei miteinander verschrankten Strangen werden anhand eigener Erlebnisse der Autoren einerseits alltagliche Pleiten, Pech und Pannen im sogenannten Diplomatenleben dargestellt und andererseits Kochrezepte vorgestellt, die ihrerseits ebenfalls oftmals mit einer persoenli-chen Geschichte dazu verbunden sind. Der eine Strang fuhrt von der Versetzung bis zur Ruckkehr durch einen Auslandsaufenthalt und was man dabei so alles erleben kann, der zweite durch ein komplettes Menu von Appetitanregern bis zum Dessert. So wird z.B. dargestellt, wie wenig die sagenhaften Privilegien und Immunitaten in tatsachlichen Leben oft nutzen, sondern manchmal eher sogar ins Gegenteil umschlagen. Es werden die Probleme geschildert die ein Diplomat einerseits mit seinen Vermietern im Ausland und andererseits selber mit Mietern seines Eigenheims haben kann. Oder die fast schon skurrilen Erlebnisse mit Gansen statt Wachhunden. Der Kampf mit der Burokratie von der Einfuhr des Umzugsgutes bis zum Erwerb eines Handys oder mit der Haustechnik in Diplomatenpalasten , die sich als Bruchbuden entpuppen, die Tatigkeit der Ehefrauen nicht nur als Koechinnen fur Deutschland , sondern z.B. auch als Fremdenfuhrer fur Politreisende oder als Arbeitgeber fur Hauspersonal, das noch an bizarre Geister glaubt, die Funktion eines deutschen Generalkonsuls im mittleren Westen der USA als amtliche Deutsche Festsau bei all den zahl-reichen Oktober-, Gesangs- oder Karnevalsfeiern deutscher Einwanderer. Und schliesslich, wie ein Diplomat nach Ruckkehr ins Inland dort manchmal fast ebenso behandelt wird, wi