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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Krieg ist keine Option, lautet das Leitmotiv des Essays: Die Suche nach den Bedingungen, unter denen Frieden statt Krieg gefuhrt wird. Im Laufe ihrer Kulturentwicklung habe, schrieb Sigmund Freud 1932 in dusterer Vorahnung, die Menschheit zahlreiche, ja unaufhoerliche Kleinkriege gegen seltene, aber umso mehr verheerende Grosskriege eingetauscht. Das nachste, heute erreichte Stadium ist der unaufhoerliche Grosskrieg gegen die Kleinkriege (Terror). Ein Zusammenleben, das demgegenuber auf freiwilliger Kooperation grundet, friedlichen Wettbewerb zulasst (Kapitalismus), der Konflikte nach Moeglichkeit ohne Gewalt (Anarchie) loest - unter welchen Bedingungen liesse sich dieses Ideal verwirklichen? Welche Interessen stehen ihm entgegen? Der Autor, ein Sozialwissenschaftler und Schriftsteller, schoepft aus rund vier Jahrzehnten Querdenkens fur Toleranz und gegen Gewalt, wenn er die relativ neue politische, sozialpsychologische und oekonomische Theorie des Anarchokapitalismus an aktuellen und historischen Beispielen lebendig werden lasst und dabei gleichsam nebenbei traditionelle politische Gegensatze wie links und konservativ, marxistisch und liberal uberwindet. Er provoziert durch die gut belegte und scharf formulierte These, die von Staat und Medien verordnete Toleranz sei in Wirklichkeit repressiv.
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Krieg ist keine Option, lautet das Leitmotiv des Essays: Die Suche nach den Bedingungen, unter denen Frieden statt Krieg gefuhrt wird. Im Laufe ihrer Kulturentwicklung habe, schrieb Sigmund Freud 1932 in dusterer Vorahnung, die Menschheit zahlreiche, ja unaufhoerliche Kleinkriege gegen seltene, aber umso mehr verheerende Grosskriege eingetauscht. Das nachste, heute erreichte Stadium ist der unaufhoerliche Grosskrieg gegen die Kleinkriege (Terror). Ein Zusammenleben, das demgegenuber auf freiwilliger Kooperation grundet, friedlichen Wettbewerb zulasst (Kapitalismus), der Konflikte nach Moeglichkeit ohne Gewalt (Anarchie) loest - unter welchen Bedingungen liesse sich dieses Ideal verwirklichen? Welche Interessen stehen ihm entgegen? Der Autor, ein Sozialwissenschaftler und Schriftsteller, schoepft aus rund vier Jahrzehnten Querdenkens fur Toleranz und gegen Gewalt, wenn er die relativ neue politische, sozialpsychologische und oekonomische Theorie des Anarchokapitalismus an aktuellen und historischen Beispielen lebendig werden lasst und dabei gleichsam nebenbei traditionelle politische Gegensatze wie links und konservativ, marxistisch und liberal uberwindet. Er provoziert durch die gut belegte und scharf formulierte These, die von Staat und Medien verordnete Toleranz sei in Wirklichkeit repressiv.