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Dieses Buch ist eine Ansammlung von Gedichten, die von Schmerzen, unerwiderter Liebe und Depressionen berichten, aber auch zwischenzeitliche Hoehen beinhalten. Es ist ein Versuch uber Lyrik einfache Gefuhle auszudrucken, die sowohl im normalen Leben, aber auch in der Ausweglosigkeit ihre Inspiration finden. Es ist weder eine UEbertreibung noch eine Ausmalung von Empfindungen, es sind viel mehr Gedanken, die, verarbeitet in Versen, niedergeschrieben wurden. In gewisser Weise ist es eine Art Selbsttherapie, in der man versucht, sich selber Wege aufzuzeigen, um Erklarungen zu finden, und die Welt so zu nehmen, wie sie eigentlich ist. Aber auch ein Mittel, sich seiner Umgebung in einem Moment der Ruhe mitzuteilen, und die Hilflosigkeit aufzuzeigen, die einen in dem Moment umgibt. Ich denke, dass Reime ein gutes Mittel sind, um mich anderen mit meiner eigenen Sprache mitzuteilen. Und dass so manch einer anfangt zu verstehen, dass das Auf und Ab des Lebens, das einen Jeden von uns trifft, unter sensiblen Menschen umso schwerer zu verstehen und auszuhalten ist. Mit Sicherheit wollte ich auch gern der Freude und den Schmerzen eine UEberschrift geben, denn es lebt sich nun mal leichter, wenn man den Dingen, die einen bewegen einen Namen geben kann.
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Dieses Buch ist eine Ansammlung von Gedichten, die von Schmerzen, unerwiderter Liebe und Depressionen berichten, aber auch zwischenzeitliche Hoehen beinhalten. Es ist ein Versuch uber Lyrik einfache Gefuhle auszudrucken, die sowohl im normalen Leben, aber auch in der Ausweglosigkeit ihre Inspiration finden. Es ist weder eine UEbertreibung noch eine Ausmalung von Empfindungen, es sind viel mehr Gedanken, die, verarbeitet in Versen, niedergeschrieben wurden. In gewisser Weise ist es eine Art Selbsttherapie, in der man versucht, sich selber Wege aufzuzeigen, um Erklarungen zu finden, und die Welt so zu nehmen, wie sie eigentlich ist. Aber auch ein Mittel, sich seiner Umgebung in einem Moment der Ruhe mitzuteilen, und die Hilflosigkeit aufzuzeigen, die einen in dem Moment umgibt. Ich denke, dass Reime ein gutes Mittel sind, um mich anderen mit meiner eigenen Sprache mitzuteilen. Und dass so manch einer anfangt zu verstehen, dass das Auf und Ab des Lebens, das einen Jeden von uns trifft, unter sensiblen Menschen umso schwerer zu verstehen und auszuhalten ist. Mit Sicherheit wollte ich auch gern der Freude und den Schmerzen eine UEberschrift geben, denn es lebt sich nun mal leichter, wenn man den Dingen, die einen bewegen einen Namen geben kann.