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Kaum ein namhafter Buchautor polarisiert so wie Jack London. Einige Jahre nach seinem Ableben - bis heute noch umstritten, ob durch Selbstmord oder nicht - trugen mehrere Biografien dazu bei, den Autor zahlreicher Erzahlungen und Romane, darunter die bekanntesten wie Der Seewolf und Lockruf des Goldes , mit einem Mythos auszustatten. Nach einer freudlosen Jugendzeit in den Armenvierteln Oaklands avancierte er zu einem der beruhmtesten und bestbezahlten Schriftsteller, galt lange als sozialistischer Held, wenngleich er auch spater dem Proletariat den Rucken kehrte. Seine Werke fanden irgendwann den Weg in die Regale der Kinderzimmer und gerieten allmahlich in Vergessenheit. Erst als ein neuer Zeitgeist sich auf Klassiker der Moderne zu besinnen begann, wurde Jack London wiederentdeckt. Der Journalist Karl-Heinz Biermann setzt sich in seinem biografischen Essay auf eine etwas ungewoehnliche Weise mit dem wohl popularsten US-amerikanischen Schriftsteller auseinander und geht der Frage nach, wie viel Sozialismus wirklich in ihm steckte, und mit welchen Widerspruchen der Mythos behaftet ist, der ihn bis heute noch umgibt.
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Kaum ein namhafter Buchautor polarisiert so wie Jack London. Einige Jahre nach seinem Ableben - bis heute noch umstritten, ob durch Selbstmord oder nicht - trugen mehrere Biografien dazu bei, den Autor zahlreicher Erzahlungen und Romane, darunter die bekanntesten wie Der Seewolf und Lockruf des Goldes , mit einem Mythos auszustatten. Nach einer freudlosen Jugendzeit in den Armenvierteln Oaklands avancierte er zu einem der beruhmtesten und bestbezahlten Schriftsteller, galt lange als sozialistischer Held, wenngleich er auch spater dem Proletariat den Rucken kehrte. Seine Werke fanden irgendwann den Weg in die Regale der Kinderzimmer und gerieten allmahlich in Vergessenheit. Erst als ein neuer Zeitgeist sich auf Klassiker der Moderne zu besinnen begann, wurde Jack London wiederentdeckt. Der Journalist Karl-Heinz Biermann setzt sich in seinem biografischen Essay auf eine etwas ungewoehnliche Weise mit dem wohl popularsten US-amerikanischen Schriftsteller auseinander und geht der Frage nach, wie viel Sozialismus wirklich in ihm steckte, und mit welchen Widerspruchen der Mythos behaftet ist, der ihn bis heute noch umgibt.